Kim Kardashian hatte bei Met Gala fast Nervenzusammenbruch
Kim Kardashian (44) hat in einer aktuellen Folge ihrer Show The Kardashians über ein erschreckendes Erlebnis während der Met Gala 2024 gesprochen. Die Reality-TV-Ikone, die an dem Event in einer auffälligen Kreation von Margiela by John Galliano (64) teilgenommen hatte, beeindruckte mit einem durchsichtigen Kleid, das mit Spitze und floralen Details verziert war. Der wahre Hingucker des Looks war jedoch ein silbernes Korsett, das ihre Taille auf ein extremes Maß reduzierte. Während Kim sich zunächst optimistisch zeigte und scherzhaft auf das "Sleeping Beauties: Reawakening Fashion"-Motto verwies, begann sie nach dem Gala-Abend mit ihrem engen Outfit zu kämpfen. "Ich habe gedacht, ich werde sterben, wenn ich dieses Kleid nicht sofort ausziehe", beschrieb Kim die Situation, als sie bemerkt habe, dass sie zur Toilette müsse.
Als ihre Freundin LaLa Anthony sie in der Limousine nicht aus dem Kleid habe befreien können, habe sie Panik bekommen. Kim, sichtlich gestresst, berichtete, sie habe das Gefühl gehabt, sie müsse sich übergeben und sei komplett "klaustrophobisch" geworden. Als die beiden endlich im Hotel angekommen seien, sei das Korsett so schnell wie möglich gelockert worden. Dabei sei zum Vorschein gekommen, dass Kims Rücken unter der engen Schnürung blaue Flecken und Druckstellen aufwies. Kims Antwort auf die Frage, ob der Look das Leiden wert gewesen sei, lautete trotz all der Schmerzen: "Absolut. Wenn du gut aussiehst, ist es das alles immer wert."
Die Hollywood-Schönheit ist bekannt für ihre extravaganten und oft riskanten Fashion-Statements, für die sie hin und wieder auch ihren Komfort opfern muss. "Es ist ein Performance-Outfit", meinte sie im Vorfeld des Gala-Abends und spielte auf die aufwendigen Kostüme in Produktionen wie "Bridgerton" an. "Ich meine, Gott segne den Bridgerton-Cast, der sich jeden Tag so kleiden muss. Das würde mir so schwerfallen." Kims Hingabe an die Mode hat sie nicht nur zu einer Ikone gemacht, sondern zeigt auch, wie stark ihr Wille ist – selbst, wenn er sie an die Grenzen der körperlichen Belastung bringt.