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Das wird bei "Promis unter Palmen" nun gegen Mobbing getan
Promis unter Palmen kehrt nach vier Jahren Pause wieder zurück ins TV. Die ersten beiden Staffeln sorgten für eine Menge Schlagzeilen – allerdings eher der negativen Sorte. Damals gab es unter den prominenten Kandidaten eine Menge Mobbing. In Staffel drei gibt es dagegen nun strenge Regeln, wie ein Sat.1-Sprecher gegenüber Bild deutlich macht: "Wir haben klare Regeln, um Mobbing zu bestrafen und zu vermeiden. Das heißt: Wer mobbt, fliegt! Und zwar sofort."
Zudem sollen Szenen, die nur einen Hauch in Richtung von Mobbing gehen, rausgeschnitten werden. "Wer mobbt, um Sendezeit zu bekommen, erreicht jetzt das Gegenteil", erklärt der Sprecher dazu weiter. Dies ist bereits erfolgt. Zwischen Lisha Savage und Janina Youssefian (42) flogen zu Beginn heftig die Fetzen – zu heftig. Weswegen diese Clips nicht gezeigt werden. Drama, Beef und alles, was zum Reality-TV gehört und für beste Unterhaltung sorgt, werde aber selbstredend zu sehen sein. "Wir wollen in einer Reality-Show nicht weichgespült sein. Wenn es Streit gibt, werden wir den auch zeigen. Aber es gibt eine klare Grenze zwischen Streit und Mobbing", machte Sat.1-Chef Marc Rasmus auf der Premiere der dritten Staffel klar.
Am Montag, dem 17. Februar, startet "Promis unter Palmen" im TV. Der Cast ist vielversprechend – mit dabei sind unter anderem: Iris Klein (57), Cosimo Citiolo (43), Kim Virginia Hartung (29), Melody Haase (31) und Menowin Fröhlich (37). Zurück zur Show kehrt Claudia Obert (63), die bereits in der ersten Staffel mitwirkte. Damals wurde die Designerin aber aus der Sendung gemobbt. Angst vor einer Wiederholung dessen habe die Reality-TV-Ikone aber nicht. "So schlimm war das nicht. Ich lebe ja noch. Das ist sowas wie, sagen wir, 'usual business'. Das darf man nicht so eng sehen", erklärte sie Stern kürzlich dazu.