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Natascha Ochsenknecht ließ sich ihre Hände unterspritzen
Natascha Ochsenknecht (60) hat sich einer neuen Beauty-Behandlung unterzogen, um ihre Hände zu verjüngen. "Was nützt dir ein glattes Gesicht, wenn die Hände eine Katastrophe sind?", erklärte sie offen gegenüber RTL. Unterstützung fand das Model bei der Münchner Beauty-Spezialistin Kamilla Derichs, die das Problem schnell auf den Punkt brachte: "Volumenverlust, Feuchtigkeitsverlust und Kollagenverlust." Natascha entgegnete scherzhaft: "Das sieht aus wie alte Hühnerhaut." Gemeinsam entschieden sich die beiden für einen sogenannten Skinbooster, eine Behandlung, bei der Hyaluron unter die Haut gespritzt wird. Rund 400 Euro kostet die Auffrischung, die Ochsenknecht ganz ohne Scheu über sich ergehen ließ.
Doch auch wenn die TV-Persönlichkeit gerne mal neue Behandlungen ausprobiert und dazu steht, kann sie eine Art von Beauty-Eingriffen allerdings gar nicht leiden: aufgespritzte Lippen! In einer Instagram-Fragerunde machte sie in der Vergangenheit klar, dass das nicht ihr Ding sei. "Es gibt aber natürlich Ärzte, die es großartig und natürlich machen", räumte sie ein, betonte jedoch, dass es zum Gesicht passen müsse. Besonders missfielen ihr die sogenannten "Entenschnäbel", die in ihren Augen speziell von der Seite "ganz furchtbar" aussehen.
Interessanterweise hatte ihre Tochter Cheyenne Ochsenknecht (24) in der Vergangenheit zugegeben, sich im Alter von 18 Jahren die Lippen aufgespritzt zu haben. Ein Eingriff, der nicht ohne Reue blieb. Cheyenne entschied sich schließlich, das Hyaluron entfernen zu lassen. Natascha beteuerte kurz nach dem Geständnis ihrer Tochter im Netz, dass sie lange nichts von dem Eingriff wusste: "Nicht nur ihr wurdet belogen, auch ich wurde belogen", erklärte sie und fügte hinzu, dass ihre Tochter schon immer einen ausgeprägten Mund gehabt habe, weshalb ihr nichts Ungewöhnliches aufgefallen sei.