Fans sorgen sich: Justin Bieber dementiert Drogenrückfall
Justin Biebers (30) Fans sorgten sich in den vergangenen Monaten sehr um ihn. Der Sänger erweckte in der Öffentlichkeit den Eindruck, als wäre er körperlich nicht fit. Die Gerüchteküche brodelte heftig und es wurde vermutet, dass möglicherweise Drogen im Spiel seien. Diese Anschuldigungen dementiert Justin nun aber über einen Vertreter. "Die wiederkehrenden Behauptungen, dass Justin harte Drogen konsumiert, sind absolut nicht wahr", erklärt dieser gegenüber TMZ. Laut seines Sprechers würde sich der Künstler stattdessen in einer der besten Phasen seines Lebens befinden.
An den ständig kursierenden Gerüchten sei absolut nichts dran. "Diese negativen, sensationslüsternen und schädlichen Geschichten sind nicht nur ermüdend, sondern zeigen auch, dass einige Menschen daran festhalten, belastende Geschichten am Leben zu erhalten", erklärt Justin Vertreter weiter. Dass der "Baby"-Interpret erschöpft wirke, liege daran, dass er zuletzt nächtelang im Musikstudio gearbeitet habe. Außerdem sei er im vergangenen Jahr Vater seines Sohnes Jack Blues geworden, der Schwierigkeiten beim Einschlafen habe. Justins voller Fokus läge auf seiner Frau Hailey Bieber (28) und ihrem gemeinsamen Kind, das im vergangenen August auf die Welt kam. Von jeglicher Negativität habe er sich entfernt – enge Freundschaften und geschäftliche Beziehungen, die ihm nicht mehr guttaten, habe er beendet.
Ganz unbegründet sind die Sorgen von Justins Fans aber wohl nicht. Im Sommer 2017, während er sich auf Tournee befand, kämpfte der Musiker beispielsweise gegen eine Drogensucht. Damals habe er mit Depressionen und Einsamkeit Probleme gehabt. Zudem habe er den falschen Leuten vertraut. Im Interview mit Vogue ließ der "Boyfriend"-Interpret im Februar 2019 diese schwere Zeit Revue passieren. "Ich habe sowohl in meinem Privatleben als auch in meinen Beziehungen schlechte Entscheidungen getroffen, was mein Vertrauen in mein eigenes Urteilsvermögen beeinträchtigt hat", erklärte Justin damals zu seiner einst schweren Lebensphase.