

So sieht Kevin Großkreutz nach der Haartransplantation aus
Ende des vergangenen Jahres unterzog Kevin Großkreutz (36) sich in Istanbul einer Haartransplantation. Nach einigen Wochen des Heilungsprozesses zeigt der ehemalige Fußballprofi sich erstmals mit dem Ergebnis des Eingriffs. Der Content Creator Kilian Jonas begleitete Kevin bei seinem Weg zum volleren Haar – in seinem YouTube-Video ist dieser zunächst noch mit einem großen Pflaster am Hinterkopf zu sehen. Dabei ist der frische Ansatz schon zu erkennen. Und dieser zeigt deutlich: Der Kicker wird, wenn alles verheilt ist, deutlich volleres Haar haben. "Schaut mal, sieht gar nicht so verkehrt aus", meint Kevin im Anschluss an eine letzte Beratung in Deutschland zufrieden zu seinem Kumpel.
Auch bei Instagram reflektierte Kevin bereits seine Transplantation. Zwar sei er zu Beginn noch skeptisch gewesen, jetzt aber überzeugt: "Anfangs hatte ich wirklich Respekt vor dem Eingriff, aber jetzt kann ich mit voller Überzeugung sagen, dass ich mit dem Ergebnis mehr als zufrieden bin." Um sich die Frise aufzuhübschen, flogen Kevin und Kilian extra in die Türkei – der Eingriff dort sei aber komplett schmerzfrei gewesen. "Da die Klinik mit der Sedierung arbeitet, spürt man eigentlich keine Schmerzen während der Behandlung und es wird lokal betäubt. Die erste Nacht war etwas ungewohnt, aber danach war eigentlich alles entspannt", berichtete der 36-Jährige.
Eigentlich ist Kevin weniger für seine Beauty-Eingriffe als für sein Talent auf dem Fußballplatz bekannt. Er gilt als Kultspieler bei Borussia Dortmund, wo er von 2009 bis 2015 unter Vertrag stand. Hinzu kommen vier Jahre in der Nationalmannschaft, mit der er 2014 sogar Weltmeister wurde. Allerdings ist Kevin auch umstritten, denn er ist immer für einen Skandal gut. So sorgte er unter anderem 2017 für Aufsehen, als er beim VfB Stuttgart in der Zweiten Bundesliga spielte und in eine Schlägerei geriet. Die führte zu einer Suspendierung. Wie dramatisch die Auswirkungen der Auseinandersetzung für Kevin waren, verriet er 2022 im Podcast "Großkreutz & Küpper". Ein schwarzer Fleck, der bei einem MRT entdeckt wurde, versetzte ihn in Panik: "Die haben was gesehen, dass sie wahrscheinlich den Kopf aufschneiden müssen. Da hatte ich natürlich Panik."