Kim Kardashian zahlte Kris Humphries' Verlobungsring selbst
Kim Kardashian (44) hat in der aktuellen Folge von Keeping Up With the Kardashians ein überraschendes Detail über ihren Kurzzeit-Ehemann Kris Humphries (40) preisgegeben. Während eines Gesprächs mit ihrer Schwester Khloé Kardashian (40) erinnerte sich die Unternehmerin daran, dass sie den Großteil ihres Verlobungsrings selbst bezahlt hatte. Der Ring, mit einem 18-Karat-Smaragdschliff-Diamanten der Juwelierin Lorraine Schwartz, wurde nur zu einem Fünftel von Kris finanziert – die restlichen Kosten von über 1,5 Mio. Euro trug Kim aus eigener Tasche. Besonders bitter: In ihrem Scheidungsprozess habe Kris darauf bestanden, dass sie das Schmuckstück zurückgeben müsse, obwohl er nur einen kleinen Teil davon bezahlt hatte.
Kim erklärte, dass sie den extravaganten Ring nicht behalten konnte, da er zur Bedingung für ihre Scheidung gemacht wurde. Zu dieser Zeit war sie bereits schwanger mit ihrer Tochter North West (11) und wollte die Trennung von Kris abschließen. Ihr Freund und Hairstylist Chris Appleton (41) zeigte sich entsetzt über diese Forderung und bezeichnete Kris’ Verhalten als "wild". Lorraine, die Designerin des Rings, war bei der Diskussion anwesend und meinte, es sei vielleicht besser so, dass Kim den Ring losgeworden sei. Doch die vierfache Mutter räumte ein, dass sie es bedauere, keine Sammlung ihrer alten Verlobungsringe zu besitzen.
Kim und Kris waren im Jahre 2011 nur 72 Tage verheiratet, bevor sie die Scheidung beantragte. Die Kurzzeit-Ehe sorgte damals für Schlagzeilen, nicht zuletzt, da die Beziehung für die Kameras von "Keeping Up With the Kardashians" im Fokus stand. Rückblickend gab Kim zu, dass sie sich damals durch die Dreharbeiten unter Druck gesetzt fühlte, die Hochzeit durchzuziehen, obwohl sie sich unsicher war. In Interviews hat die TV-Ikone offen darüber gesprochen, dass sie mit 30 einfach den Wunsch hatte, "alles im Leben geregelt zu haben". Ihre späteren Erfahrungen aus dieser turbulenten Zeit beschreibt Kim als lehrreich, auch wenn sie einräumte, dass sie einiges anders hätte machen können.