

Hatte "Make Love, Fake Love"-Maurice schlechtes Gewissen?
Bei Make Love, Fake Love suchte Karina Wagner (29) nach der großen Liebe – doch nicht alle Männer waren single. In der finalen Folge kürte die Influencerin den vergebenen Maurice Spada zu ihrem Auserwählten, umso entsetzter reagierte sie, als sie erfuhr, dass er eigentlich mit Smilla zusammen ist. In einem Q&A auf Instagram stellt sich der ehemalige Temptation Island-Verführer den neugierigen Fragen seiner Fans. Einer von ihnen möchte dabei wissen, ob er ein schlechtes Gewissen gehabt habe, als er Karinas Reaktion im Finale gesehen hat. "Ja, extrem ... Aber auf der anderen Seite habe ich mich in dem Moment einfach nur leer gefühlt", gibt er zu und erklärt: "Ich wusste nicht, was passiert, wenn Smilla rauskommt, wie sie zu mir steht. Ich war einfach extrem überfordert."
Doch trotz seines offenbar schlechten Gewissens stellte Maurice bereits zuvor im Netz klar, dass er die Kritik an seinem Verhalten in der Show als sehr ungerechtfertigt empfindet. "Ich glaube, ich bin der Einzige da drin, der verstanden hat, wie das Game funktioniert und werde aber jetzt dafür gehasst, dass ich das Spiel gespielt habe", betonte er. Zwar bereue er sein Verhalten teilweise selber, sei aber im Privaten ein ganz anderer Mensch als in der Show. Alles, was er mit Karina hatte, sei nur vorgespielt gewesen: "Ich habe in jedem Moment an meine Freundin in der anderen Villa gedacht, habe in keinem Moment irgendwie was empfunden für Karina oder Liebe entwickelt."
Im Finale musste sich Karina zwischen Maurice und Olli entscheiden. "Ich bin ein bisschen mehr nach meinem Herzen gegangen und nicht nach meinem Kopf. Es kribbelt einfach", gestand sie damals und wählte Maurice. Als seine Partnerin Smilla erschien, konnte sie das zunächst gar nicht fassen. Maurice entschuldigte sich zwar bei der Content Creatorin, doch die wollte seine Worte gar nicht hören: "Nee, das tut dir nicht leid. Du hast sie quasi betrogen", wetterte sie. Dennoch gab sie später auf Instagram zu, dass sie das Risiko kannte: "Ich wusste ja von vornherein, worauf ich mich einlasse und vergebene Männer ihre Rolle gut spielen könnten." Während Karina nämlich als Single-Lady nach der großen Liebe suchte, war ihr bewusst, dass sich unter den Männern auch einige Vergebene befinden. Hätte sie einen Single-Mann ausgesucht, hätten die beiden ein fettes Preisgeld bekommen – so durften sich jedoch Maurice und Smilla 50.000 Euro in die eigene Tasche stecken, während Karina leer ausging.