Neues Auto: Spoilert Richard "Sommerhaus der Normalos"-Sieg?
Richard Sternberg und Vanessa Brahimi gehören zu den Paaren, die aktuell noch um den Sieg im Sommerhaus der Normalos kämpfen. Mit einem neuen Instagram-Beitrag scheint der Filialleiter nun aber das Ende der beliebten TV-Show zu verraten: Richard deutet an, das Preisgeld in Höhe von 25.000 Euro gewonnen und in ein neues Auto investiert zu haben. Der Clip zeigt, wie er in einem brandneuen Audi angefahren kommt, bevor eine Stimme hinter der Kamera sagt: "Ist das nicht Richard vom 'Sommerhaus'? Hey, kann es sein, dass ihr gewonnen habt?" Der 29-Jährige antwortet nicht, sondern reagiert lediglich mit einem Schulterzucken. Unter dem Video heißt es aber: "Was hättet ihr mit dem Gewinn von 25.000 gemacht?"
Sollte das Paar die Show tatsächlich als Sieger verlassen haben, könnte dies ihren Mitstreitern wohl sehr gegen den Strich gegangen sein. Insbesondere Richards Freundin ist den "Sommerhaus"-Bewohnern nämlich ein Dorn im Auge: Vanessa fiel bereits zu Beginn der Staffel auf und geriet ständig in Konflikte mit den restlichen Teilnehmern. Auch zuletzt fühlte sich die Sozialversicherungsfachangestellte angegriffen – insbesondere in der sechsten Folge. "Wenn eine ganze Gruppe gegen dich schießt, sich zusammen starkmacht und dich für alles, was du machst, fertig macht... dann ist das eindeutig Mobbing", wetterte sie.
Wie sich die Streitereien im "Sommerhaus" weiterentwickeln und ob Richard und Vanessa tatsächlich gewinnen, bleibt weiterhin abzuwarten. Ebenso ob die beiden Reality-TV-Teilnehmer noch ein Paar sind: Erst kürzlich machten Gerüchte die Runde, dass sie vom berühmt-berüchtigten "Sommerhaus"-Fluch getroffen wurden und mittlerweile getrennte Wege gehen. "Also ich muss ganz klar sagen, die Gerüchteküche brodelt in dem Business immer wieder. Heute sind wir es, morgen ist es jemand anderes. Man darf nicht alles glauben, was man liest", betonte die 28-Jährige kurz daraufhin gegenüber dem RTL-Podcast "Blitzlichtgewitter", merkte jedoch an, sich zu ihrem Beziehungsstatus derzeit "noch nicht äußern" zu wollen.