So schwer war der Fototermin nach Archies Geburt für Meghan
Am 9. Mai 2019 begrüßten Prinz Harry (40) und Herzogin Meghan (43) ihr erstes gemeinsames Kind auf der Welt – ihren Sohn, Prinz Archie (5). Ein sicherlich wunderschönes Ereignis für die ehemalige Schauspielerin. Doch bereits zwei Tage nach der Geburt musste sie sich einer royalen Aufgabe widmen: dem öffentlichen Fototermin, den beispielsweise auch Prinzessin Kate (43) nach den Entbindungen ihrer drei Kinder wahrnehmen musste. Doch das Ereignis war für Meghan wohl alles andere als leicht. In ihrem Podcast "Confessions of a Female Founder" erinnerte sie sich zusammen mit Unternehmerin Whitney Wolfe Herd zurück. "Kann ich zurück in meinen Kokon?", dachte sich Meghan damals nur.
Ihr Gast fand es ziemlich beeindruckend, dass sie nach der Geburt für die Kameras strahlte. "Ich war gerade Mutter geworden oder stand kurz davor, und ich dachte: 'Oh mein Gott, wie macht diese Frau das nur? Wie kann diese Frau Absätze anziehen und ihr Kind in diesem wunderschönen Outfit vor der ganzen Welt präsentieren?'", fragte Whitney sie. Meghan ging zu dem Fototermin nach Archies Geburt nicht zu sehr ins Detail, deutete aber an, damals unter großem Druck gestanden zu haben. Zumal sie unter postpartaler Präeklampsie litt, einer seltenen und potenziell lebensbedrohlichen Erkrankung, die bei Neumüttern auftritt. "Es ist so selten und so beängstigend. Und man versucht immer noch, mit all diesen Dingen zu jonglieren, und die Welt weiß nicht, was im Stillen passiert", berichtete die ehemalige Suits-Darstellerin.
Neben Archie bekam Meghan zusammen mit ihrem Mann auch noch ihre Tochter, Prinzessin Lilibet (3), die 2021 geboren wurde. Ihre beiden Kinder sind ihr ganzer Stolz. In ihrem Podcast gab die 43-Jährige auch einige Einblicke in ihr Leben als Mama. So hält ihre Jüngste derzeit noch täglich Mittagsschlaf und besucht die Vorschule aktuell nur halbtags. "Wenn sie aufwacht und mich sucht, weiß sie genau, wo sie mich findet, auch wenn mein Büro geschlossen ist. Manchmal sitzt sie während meiner Meetings auf meinem Schoß", verriet Meghan beispielsweise ganz stolz. Meghan sei es wichtig, trotz ihres Jobs für ihre Kids präsent zu sein. "Ich möchte die Abholung [von Lilibet aus der Kita] nicht verpassen, wenn es nicht sein muss. Ich möchte das Absetzen nicht verpassen", stellte sie klar.