

So wird die dritte Staffel "Star Trek: Strange New Worlds"
Die Fans der Serie "Star Trek: Strange New Worlds" können aufatmen: Die dritte Staffel des gefeierten Prequels zur Originalserie aus den 1960ern wurde offiziell angekündigt und soll filmstars.de zufolge 2025 auf Paramount+ erscheinen. Die neue Staffel, bestehend aus zehn Episoden, wird erneut Anson Mount, Ethan Peck (39), Rebecca Romijn (52) und weitere bekannte Gesichter in ihren Rollen zeigen. Auch prominente Gaststars wie Paul Wesley (42) als James T. Kirk und Patton Oswalt (56) sollen wieder mit von der Partie sein. Bereits jetzt wird spekuliert, dass die Staffel zum Ende des Sommers starten könnte, auch wenn ein genaues Datum noch aussteht. Die Dreharbeiten wurden unter der Leitung der Showrunner Akiva Goldsman (62) und Henry Alonso Myers abgeschlossen.
Inhaltlich knüpft die erste Episode direkt an das spannende Finale der zweiten Staffel an: Die Enterprise-Crew sieht sich mit den gefährlichen Gorn konfrontiert, die Mitglieder der Besatzung entführt haben. Dazu kommt ein mysteriöses Virus, das für zusätzliche Komplikationen sorgt. Neben dieser übergreifenden Handlung setzt "Strange New Worlds" auf ein episodisches Format mit abgeschlossenen Geschichten pro Folge. Die Zuschauer dürfen sich auf ein breites Spektrum an Genres freuen, darunter eine Liebeskomödie, eine Folge im Dokumentarstil und einen Krimi, der von Star Trek-Veteran Jonathan Frakes (72) inszeniert wurde. "Es wird eine klassische Mördersuche im Hollywood-Stil", verriet Jonathan in einem Interview mit TVInsider.
"Star Trek: Strange New Worlds" hat es geschafft, eine Brücke zwischen moderner TV-Produktion und den nostalgischen Wurzeln des "Star Trek"-Universums zu schlagen. Besonders für langjährige Fans sind die zahlreichen Referenzen an die alten Serien ein Highlight. Die Show hat sich schnell zu einem Aushängeschild für Paramount+ entwickelt, vor allem, nachdem "Star Trek: Picard" und "Star Trek: Discovery" eingestellt wurden. Anson Mount, der als Kapitän Christopher Pike die Enterprise anführt, ist mittlerweile eng mit seiner Rolle verbunden.