Nach schlimmer Scheidung: Christine Quinn ist happy in Texas
Christine Quinn (36) hat mit ihrem Sohn einen ganz neuen Lebensabschnitt begonnen: Nach der Trennung von ihrem Ehemann Christian Richard ist die Selling Sunset von Los Angeles zurück in ihre Heimat Texas gezogen – und dort fühlt sie sich pudelwohl. "Sie lebt in einem wunderschönen Haus, das sie liebt, und was noch wichtiger ist, es ist jetzt ihr Zufluchtsort. Sie und ihr Sohn fühlen sich dort so sicher und in Frieden, das ist alles für sie", verriet ein Insider gegenüber Life & Style.
Die Quelle fügte hinzu, dass es der 36-Jährigen nicht leichtfiel, ihre Freunde und ihr Leben in L.A. hinter sich zu lassen. Doch der Umzug nach Texas sei nach der toxischen Beziehung, in der sie auch Gewalt erfahren habe, sowie der dramatischen Trennung nötig gewesen. Umgeben von ihren Liebsten in ihrer alten Heimat habe Christine wieder gelernt, glücklich zu sein: "Die Nähe zu ihrer Familie hat ihr die Unterstützung und Kraft gegeben, die sie brauchte, um sich von ihrer toxischen Ehe und all dem Missbrauch, den sie erlitten hat, zu erholen." Aktuell hält sie sich auch weitestgehend aus der Öffentlichkeit heraus und teilt nur selten Einblicke auf Social Media.
Vor rund einem Jahr hatte Christine die Scheidung eingereicht – der Auslöser waren zahlreiche Vorwürfe von Missbrauch. Die Situation eskalierte, als Christian Richard während eines Streits Gegenstände durch die Wohnung schleuderte. Dabei soll er eine Tüte voll mit Glas und sogar Hundekot nach ihr geworfen haben, während sich ihr damals zweijähriger Sohn in der Nähe aufhielt – auch er soll dabei leicht verletzt worden sein. Wegen der Vorkommnisse wurde Christian später von der Staatsanwaltschaft von L.A. wegen Kindesmisshandlung und -gefährdung, Körperverletzung sowie eines Verstoßes gegen eine Schutzanordnung angeklagt.