Im Rosenkrieg: Christine Quinn wirft Ex Kindesmissbrauch vor
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Im Rosenkrieg: Christine Quinn wirft Ex Kindesmissbrauch vor

- Anja-Stine Andresen
Lesezeit 2min
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Christine Quinn (35) und ihr einstiger Partner Christian Richard liefern sich einen regelrechten Rosenkrieg – und dieser spitzt sich immer weiter zu! Die Selling Sunset-Bekanntheit soll ihrem Noch-Ehemann neben häuslicher Gewalt auch Kindesmissbrauch vorwerfen. Dies geht aus Gerichtsdokumenten hervor, die Page Six vorliegen. In dem Schreiben erklärt die Autorin außerdem, warum sie im vergangenen Monat die Polizei kontaktierte. "Ich habe diese Missbrauchshandlungen den Strafverfolgungsbehörden gemeldet, weil sie wahr waren und weil ich um unsere Sicherheit fürchtete", heißt es.

Hintergrund der Festnahme war ein Vorfall, der sich im März abgespielt hat. Ein Pressesprecher der Polizei bestätigte gegenüber dem Boulevardblatt: "Der Verdächtige warf eine Tasche mit einer Glasflasche nach dem Opfer, verfehlte das Opfer, traf aber das Kind des Opfers und verletzte es." Der gemeinsame Sohn Christian George soll laut einem Insider daraufhin von Sanitätern untersucht worden sein. Der Kindsvater wurde damals wegen häuslicher Gewalt festgenommen.

Aufgrund "unüberbrückbarer Differenzen" reichte Christian vor wenigen Tagen dann die Scheidung ein. Zudem fordere er das alleinige Sorgerecht für ihr gemeinsames Kind. Dies sollen Gerichtsdokumente bestätigen, die TMZ vorliegen. Aus diesen gehe auch hervor, dass Christine kein Ehegattinnenunterhalt verlangen dürfe und ihr Ex ebenfalls auf ein solches verzichte. Außerdem wolle der Vater der 35-Jährigen ein Besuchsrecht einräumen, sofern er das alleinige Sorgerecht zugesprochen bekomme.

Christine Quinn mit ihrem Baby bei "Selling Sunset"
Netflix
Christine Quinn mit ihrem Baby bei "Selling Sunset"
Christian Richard und Christine Quinn, 2023
Getty Images
Christian Richard und Christine Quinn, 2023
Denkt ihr, dass Christine und Christian ihren Rechtsstreit bald niederlegen?
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