Bushido macht Stress beim CSD
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Gangster-Rapper Bushido (30) sorgte am Wochenende mit seiner mittelalterlichen Einstellung Homosexuellen gegenüber für Furore.
Als am Samstag in „seiner“ Stadt Berlin der Christopher Street Day stattfand, ein Festival, das die Homosexualität feiert, konnte der tolerante Musiker nicht an sich halten. Laut der „Berliner Morgenpost“ habe er eine Frau wegen ihrer sexuellen Einstellung „verbal angegriffen“ und „massiv bedroht“.
Die Reaktion der Schwulen und Lesben war, wie zu erwarten, relativ lässig: Sie überschütteten den Rapper mit Bier. Als dann die „Bushido-Front“ jedoch völlig ausrastete und die Feiernden mit abgeschlagenen Glasflaschen bedrohte, musste die Polizei eingreifen.
Auf jeden Fall ziemlich uncool und intolerant, Bushido!
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