Daniela Katzenberger würde sich nicht vom Papst in Rom anbag
Da machte Daniela Katzenberger (23) aber große Augen: Als das angehende Model mal zwei Tage frei hat, steht überraschend Mutti vor der Tür. Und Daniela frohlockt nicht gerade bei dem Gedanken, sich mit Iris ein Zimmer zu teilen: „Das ist ja so als hätte ich die Auswahl zwischen Hölle und Teufel!“ Anstatt Iris Los Angeles zu zeigen, geht es mit Mami im Schlepptau dann auch gleich direkt zum Schönheits-Doc, denn Daniela will mehr – mehr Holz vor der Hütt’n! Dabei ist doch ihr großer Traum, einmal im Playboy zu erscheinen. Ob sie nicht weiß, dass das Heft wieder vermehrt auf Naturschönheiten setzt?
Mutter Iris‘ Kommentar ist dementsprechend. „Nicht, dass de dann aussiehst, wie ne zerrupfte Pfannekuche!“ Pfannkuchen? Bevor jedoch über Geschnetzeltes und zerrupfte Backwaren entschieden wird, geht Daniela ohne künstliche Brust noch auf ein Date mit einem in L.A. lebenden Millionär aus dem schönen Schwabenländle. „Der Sascha ist ein Jäger mit einem übergroßen Jagdinstinkt und den habe ich bei ihm gleich geweckt“, kommentiert sie das Treffen. „Ich bin aber niemand, der sich jemandem gleich an den Hals schmeißt, egal wie reich er ist oder was er macht oder wer er ist“, stellt sie klar. „Von mir aus könnt er auch der Papst von Rom sein, ich würd mich nicht von ihm anbaggern lassen!“ Liebe Daniela, der Papst würde wahrscheinlich so ziemlich alles tun, außer eine Frau anzubaggern.
Weil Millionär Sascha aber nicht der Papst ist und mit seinem Stäbchen umgehen kann, geht es nach einem kurzen Shoppingtrip direkt ins nächste Sushi-Restaurant. Den Abend beenden beide dann doch erst mal in getrennten Betten.