X-Factor: Marlon hat Mega-Zoff mit seiner Freundin
X-Factor: Marlon hat Mega-Zoff mit seiner FreundinGetty ImagesZur Bildergalerie

X-Factor: Marlon hat Mega-Zoff mit seiner Freundin

- Promiflash Redaktion

Marlon Bertzbach (18) plagen derzeit wohl so einige negative Gedanken. Der junge X-Factor-Kandidat stand am vergangen Dienstag ja zusammen mit dem Act Urban Candy auf der Abschussliste der Castingshow und musste sich noch einmal in einem Battle vor der Jury beweisen. Bei den Vorbereitungen für seinen nächsten Auftritt kann er dieses nervenaufreibende Erlebnis sicherlich nicht komplett aus seinen Gedanken verbannen. Obendrein hat er auch noch Stress mit seiner Herzallerliebsten.

Richtig gelesen Mädels, der süße 18-Jährige ist leider schon vergeben. Momentan allerdings hat der Schüler aus Fischerhude nur wenig Zeit für seine Liebste Mareike (21), die offenbar gar nicht so gut damit klar kommt, dass sie ihren Freund nur noch selten zu Gesicht bekommt – außer natürlich im Fernsehen. Laut Bravo ist Marlon die schwierige Lage zwischen ihm und seiner Freundin durchaus bewusst: „Zwischen mir und meiner Freundin ist es gerade sehr schwierig.“ 340 Kilometer trennen den Teenieschwarm von Mareike, er wohnt in der X-Factor-WG in Köln, sie in der Nähe seines Heimatdorfes bei Bremen.

Dabei haben die Kandidaten doch zwei Mal in der Woche frei, um Zeit für sich selbst, beziehungsweise für ihre Freunde und Familie zu haben. Wo liegt also das Problem bei den zwei Turteltauben? „Die letzten beiden Male bin ich lieber in Köln geblieben“, erklärt Marlon, „Ich glaube, dass ich mich hier einfach besser zurückziehen kann.“ Ein Schlag ins Gesicht für Mareike, die ihren Süßen doch auch mal für sich alleine haben will. „Sie findet es blöd, dass ich nicht komme.“ Außerdem soll sie ihn häufig wissen lassen, dass es ihr schlecht ginge, weil er nicht bei ihr ist, wie Sarah Connors (30) Schützling dem Jugendmagazin erklärt.

Marlon sorgt sich sogar richtig um seine Beziehung, hat Angst, es könnte bald alles aus sein. Vielleicht sollte er seine freien Tage dann doch mal dazu nutzen, die Liebe zu retten.