Hält Katy die Liebe von Jay & Indira für fake?
Wenn es um das Dschungelcamp-Traumpaar Jay (28) und Indira (31) geht, dann gehen die Meinungen auseinander. Der Großteil der Zuschauer hatte das Gefühl, da ist eigentlich alles nur inszeniert. Doch wie sahen das die Campmitbewohner, die live dabei waren?
Katy Karrenbauer (48), die Promiflash auf dem „Medienboard“-Empfang in Berlin traf, glaubt zumindest an das ganz große Glück der beiden Sänger, kann aber die Zweifel der Zuschauer durchaus nachvollziehen. „Ich kann ja nur von dem ausgehen, was man selber sieht. Und ich hab natürlich jetzt auch Material gesichtet und weiß, wie es geschnitten wurde, und würde da, wenn ich der Fernsehzuschauer gewesen wäre, auch vielleicht ein anderes Gefühl dazu gehabt haben, als das, was ich hatte, als ich drin war.“
Sie ist davon überzeugt, dass sich die beiden ganz unerwartet näher kamen, ganz ehrlich und aufrichtig. „Für mich waren das zwei Menschen, die sich einander annähern, sich lieb haben, sich mögen, die sich ins Herz rocken und dabei bleib ich auch. Wieso sollte daran was verkehrt sein? Wenn jetzt nicht unbedingt Kameras dabei gewesen wären, hätte das genauso ausgesehen“, sagte sie im Interview. Schließlich sei man im Dschungel „aufeinander angewiesen. Man muss Dinge zusammentun im Camp, zum Beispiel gemeinsam auf die Toilette gehen“. Da könnte es schon durchaus sein, dass man sich näher kommt, auch wenn man im Vorfeld vielleicht nicht damit gerechnet hätte.
Der Zusammenhalt wurde dann noch besonders dadurch gestärkt, dass man einfach aufeinander angewiesen war. Schließlich durfte man nicht alleine aufs Dschungel-Klo gehen, musste dabei immer von jemandem begleitet werden. Bei solch intimen Situationen kommt man sich einfach näher und lästert natürlich auch gerne mal über die anderen ab. Doch Katy steht nach wie vor zu dem, was sie gesagt hat: „Alles das, was ich wem anderes gesagt habe, hätte ich den Leuten auch ins Gesicht gesagt und ich denke, dass es vielen so ging, dass die das auch gemacht hätten. Jeder, der da rein gegangen ist, wusste letztendlich, dass er als Good Guy oder Bad Guy rausgehen kann und so ist das dann auch gelaufen.“
Ob Jay, der am Anfang des Camps noch zu den Favoriten zählte und sich in der ersten Woche souverän schlug, nun letztendlich tatsächlich als „Bad Guy“ aus dem Camp ging und wer nun so richtig von seinem Auftritt im australischen Busch profitieren wird, zeigt die nahe Zukunft.