Startet Peer Kusmagk wieder als Soap-Star durch?
Dschungelkönig Peer Kusmagk (35) ist momentan gefragt wie nie und hat nun seinen ersten Moderationsjob seit Jahren über die Bühne gebracht. Bei The Dome im Bremer Musical Theater konnte er an der Seite von Nina Moghaddam (30) zeigen, dass er noch immer ein super Moderator ist. Bereits vor der Show stand er Promiflash Rede und Antwort und verriet, was in nächster Zeit so auf ihn zukommt.
Nach Bremen ist er vollkommen erholt zusammen mit seiner Freundin Bella gekommen: „Wir haben uns gerade zwei Tage an der Ostsee ein bisschen erholt und sind dann hier quasi durch Norddeutschland weiter gefahren.“ Das Krafttanken hatte er auch bitter nötig, denn das Wochenende gestaltet sich stressig. „Zum Erholen ist jetzt hier keine Zeit, weil es wirklich viel Konzentration erfordert hier The Dome zu moderieren“, erklärte er weiter. Dies wird natürlich nicht die einzige Aufgabe sein, die er in nächste Zeit übernimmt. „Ja, wir haben von ganz unterschiedlichen Seiten ganz ganz tolle Angebote. Wir werden uns in den nächsten Wochen da entscheiden“, verriet er, hielt sich aber auf die Frage, ob er bald wieder in einer Soap zu sehen sein wird noch etwas bedeckt. Aber die Chancen stehen wohl sehr gut, wie er ein wenig durchblicken ließ.
Neben dem Beruflichen konzentriert sich Peer natürlich zurzeit auch auf die Liebe. Mit Freundin Bella ist er auf der Suche nach einem gemeinsamen Liebesnest. „Ja, wir suchen in Berlin nach Wohnungen und haben nächste Woche die ersten Besichtigungen und das sieht gut aus“, freute er sich. Der Dschungelkönig bleibt also der Hauptstadt treu und wird auch weiterhin regelmäßig hinterm Tresen in seiner Bar stehen und auch auf diese Weise sein Geld verdienen.
Apropos Geld: Wohin hat er eigentlich die besagte Dschungelkönig-Gewinnsumme von 6.000 Euro gespendet? Das ging an „die Kreuzberger Kinderstiftung und die vergeben Stipendien für Realschüler, das ist ne besondere Sache, weil normalerweise kriegt man ja nur ein Stipendium, wenn man Abitur gemacht hat mindestens und die unterstützen halt Realschüler. Und mir war’s wichtig, dass man weiß, wo das Geld hingeht. Ich werde die Kinder auch begleiten, ich weiß wer das Geld bekommt, wessen Stipendium damit finanziert wird und das finde ich eine ganz schöne Sache“.
