DSDS-Sebastian hat Angst wegen Jugendgesetz
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DSDS-Sebastian hat Angst wegen Jugendgesetz

- Promiflash Redaktion
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Es ist noch immer ein großes Rätsel, weshalb ausgerechnet DSDS-Nesthäkchen Sebastian Wurth (16) ab 22.00 Uhr nicht mehr auf der Bühne stehen oder nach der Show Interviews geben darf. Denn genau das verlangen die Kölner Gesetzeshüter nun von dem 16-Jährigen. Laut Jugendschutzgesetz ist es Minderjährigen nämlich untersagt, um diese späte Uhrzeit noch zu arbeiten. Wie sich der Kandidat selbst dabei fühlt, bei der Entscheidung nicht bei seinen Mitstreitern sein zu können, sondern nur am Bühnenrand zu sitzen, erzählt er nun ganz offen.

Sebastian macht sich nun Sorgen, dass es für ihn als Kandidat Konsequenzen haben könnte. Laut der Bravo lässt er seine Angst, den Wettbewerb nicht mehr gewinnen zu können, folgendermaßen freien Lauf: „Wegen der Zusammenbrüche von Nina Richel haben sich die Leute bei der Behörde beschwert. Die wollen zwar nur Gutes, aber ich muss jetzt die Konsequenzen tragen. Ich reg mich tierisch darüber auf und komme mir vor, als wäre ich nicht mehr dabei!“ Seine größte Sorge ist aber, zu wenig Anrufe zu bekommen. Sebastian glaubt, dass er nun weniger Aufmerksamkeit bekommt, wenn er am Bühnenrand sitzt.

Auch Seine DSDS-Kollegen Zazou Mall und Ardian Bujupi (19) verstehen nicht, warum es so weit kommen konnte, wie sie im verraten haben. Denn auch in den vorherigen Staffeln gab es immer wieder minderjährige Kandidaten wie zum Beispiel Kim Debkowski (18) oder Linda Teodosiu (19), die bis zum Schluss auf der Bühne standen.

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Dieter Bohlen, Pietro Lombardi, Oana Nechiti und Xavier Naidoo in Köln im April 2019
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Dieter Bohlen und Pietro Lombardi bei DSDS im April 2019
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