Das denken GZSZ-Stars über Let’s Dance-Jörn!
Seit nunmehr 3 Wochen schwingt Jörn Schlönvoigt (24) alias Philip Höfer schon bei Let’s Dance erfolgreich das Tanzbein. Doch was halten eigentlich Jörns Kollegen bei GZSZ von seinem Ausflug auf's blankpolierte Parkett? Im Rahmen der „Grundy UFA hilft“-Spendenaktion hat Promiflash Felix von Jascheroff (28) und Anne Menden (26) zum Gespräch getroffen und einmal für euch nachgehakt.
Obwohl beide Schauspieler bezüglich der Tanzshow unterschiedliche Ansichten haben, haben sie doch eins gemein: Beiden fehlt die Zeit, die Sendung wirklich zu verfolgen. Anne Menden, die bei GZSZ Jörns zickige Schwester Emily mimt, meinte: „Sobald ich die Zeit finde, gucke ich rein. Die erste Sendung konnte ich zum Beispiel nicht gucken, aber hab dann auch gleich schnell im Internet recherchiert ob er weiter ist oder nicht.“ Sie drückt ihrem Kollegen aber auf jeden Fall die Daumen, „dass er den Pokal nach Hause bringt“. Außerdem zeigte sie sich im Gespräch auch sehr besorgt um Jörn als sie sagte: „Wir gucken, dass die Stimmung hier entspannt ist, wenn er ankommt, denn es ist natürlich eine doppelte Belastung für ihn“.
Felix von Jascheroff, der Jörns Halbbruder John Bachmann spielt, erklärte bezüglich Let’s Dance: „Ich bin ganz ehrlich: ich seh’s nicht.“ Aus zeitlichen Gründen hätte er gar nicht die Möglichkeit, die Show zu verfolgen. Auch er drückt seinem Kollegen, mit dem er schon seit 7 Jahren gemeinsam vor der Kamera steht die Daumen, meinte aber auch: „Wenn er nicht gewinnen sollte, dann wär’s auch nicht schlimm“. Er fügte anschließend hinzu: „Es ist für ihn glaub ich eine riesen Erfahrung und ich kann mir gut vorstellen, dass er das Ding auch gut durchzieht.“ Auf die Frage, ob Let’s Dance denn auch was für ihn wäre, erklärte Felix: „Ich tanze sehr gerne, aber ich hab mit diesen Standarttänzen nichts zu tun. Ich mach da eher den Hip-Hop-Streetdance. Für mich persönlich wär’ das nichts“.
Ob die gedrückten Daumen seiner Kollegen, Jörn auch weiterhin helfen werden, werden wir am nächsten Mittwoch erfahren und solange heißt es für ihn noch: üben, üben, üben.
