James Franco: Lebenshilfe-Tipps vom Präsidenten
Nach all der Kritik, die James Franco (32) in letzter Zeit einstecken musste, ist sein Selbstbewusstsein sicher ein wenig angeschlagen. Nicht nur handelte er sich mit seinem Langeweile ausstrahlenden Auftritt bei den Oscars böse Kommentare ein, auch sagt man ihm inzwischen nach, ständig bekifft und ein schlechter Künstler zu sein.
Bei all der Negativ-Presse hat sich James nun sogar schon aus der Öffentlichkeit zurückgezogen, indem er seinen Twitter- und Facebook-Account gelöscht hat. Doch wie er der amerikanischen GQ jetzt verriet, hat er einen hilfreichen Rat von einem ganz besonderen Mann bekommen. Der gutaussehende Schauspieler, der auch das Cover des neuen Magazins ziert, traf nämlich vor einiger Zeit den amerikanischen Präsidenten Barack Obama (49) und fragte ihn, wie er mit harscher Kritik umgehe. Der hatte dazu nur eines zu sagen: „Er sagte: 'Grundsätzlich mit Humor.' Nur so kann man solche Situationen durchstehen.“
Und das tut James auch, denn die Späße, die auf seine Kosten gemacht werden, nimmt er nie wirklich ernst und er denkt sich seinen Teil, wenn andere über ihn lachen. Eine gute Einstellung, die ihn nur umso sympathischer macht. Es ist jedenfalls eine bessere Strategie als jene, die Charlie Sheen (45) zurzeit verfolgt, um sich gegen Kritik zu wehren.