Bert Wollersheim flutet sein Zuhause!

Gerade erst ging „Mein Promi Wohnlokal“ zu Ende, bei der Moderatorin Andrea Göpel (41), Lindenstraßen-Star Moritz Zielke (37) und auch Bordell-König Bert Wollersheim (50) dreißig Quasi-Fremden ihr Zuhause öffneten, um sie zu beköstigen.

Die Promis hatten dafür natürlich Hilfe von Freunden und Familie und am Ende mussten die Gäste so viel zahlen, wie sie bereit waren, für das Essen zu blechen. Derjenige prominente Kandidat, der am Ende am meisten Gewinn erwirtschaftete, bekam 5.000 Euro, die er dann einem guten Zweck spenden durfte.

Doch Bert wäre nicht Bert, wenn an seinem Abend alles glatt gelaufen wäre. Schon im Voraus machte der Rotlicht-Millionär, der drei Jahre in einer JVA saß, klar, dass er eigentlich kochen kann: „Ich koche täglich, ich habe einen Jungen von acht Jahren, und der will ja essen.“ Aber einen Tag vorher witzelte er dann: „Mal schauen, wie es wird. Es wird nicht leicht, aber ich hab um die Ecke ne Pizzeria und nen Chinesen: Also verhungern werden die bei mir nicht.“

Doch da hatte er sich etwas zu früh gefreut. Denn Bert hat nicht so viel Erfahrung mit elektrischen Küchengeräten und so schüttete er Wasser direkt in einen Reiskocher – also dorthin, wo kein Wasser hinsollte und so lief plötzlich das Gerät aus. Während die Gäste schon auf ihre Hauptspeise warteten, flutete Bert also erstmal seine Küche. „Das ist ne mittlere Katastrophe!“, meinte er noch und am Ende reichte es für ihn auch nur für den dritten Platz.

Siegerin war Andrea Göpel, die ihre 5.000 Euro dem Verein „Aktion Weißes Friedensband“ spenden wird, die einem Jungen namens Maurice unterstützen, der als kleiner Junge vom Balkon fiel und seither gelähmt ist. Und Bert? Der kauft sich wohl erstmal einen neuen Reiskocher...