Big Brother: Diese 3 Bewohner sind in der "Hölle"
Big Brother: Diese 3 Bewohner sind in der "Hölle"Getty ImagesZur Bildergalerie

Big Brother: Diese 3 Bewohner sind in der "Hölle"

- Promiflash Redaktion
Lesezeit 2min
-

Die Big Brother Live-Show startete mit einem ganz besonderen Adrenalinkick für die Bewohner, denn in zwei Teams aufgeteilt sollten sie gleich ein Match, bei dem sie zusammen durch die „Hölle“ gehen mussten, bestreiten. Beim Gewinnen dieser Herausforderung winkte drei Bewohnern ein persönlicher Gegenstand, den natürlich jeder der Kandidaten ergattern wollte. Als Strafe für das Versagerteam sollten drei Bewohner in die Hölle kommen.

Lisa Bund (22), musste als „Salomon, die Gerechte“ die Teams einteilen. Cosimo Citiolo (29), Jasmin (21), Jordan (18), Hedia (22), Steve (26), Daggy (31) und Rayo (27) bildeten Team Orange, die übrigen Bewohner Team Grün. Zuerst mussten die Kandidaten in ihren jeweiligen Teams einen Parcours im Garten durchlaufen, die Schwierigkeit bestand darin, dass sie dabei aneinandergekettet waren. Dieses Match gewann Team Orange. Beim nächsten Spiel mussten jeweils drei Bewohner Bibelfragen beantworten. Auch dieses Match konnte Team Orange für sich entscheiden.

Beim dritten Spiel ging es darum, dass zwei Bewohner einen dritten Bewohner mit Klebeband an eine Wand kleben mussten. Team Grün blieb am längsten an der Wand kleben und konnte diese Challange gewinnen. Weil es für dieses Spiel die höchste Punktzahl gab, stand somit Team Grün als Gesamtsieger fest und durfte drei Bewohner auswählen, die die Belohnung bekommen sollten. Sie entschieden sich für Tim (26), der sich über Friseurscheren freute, Valencia Vintage (ewige 19), die ein paar neue Klamotten erstand und René (25), der ein Foto von seinen Lieben bekam.

Das Verliererteam Orange entschied sich dafür, dass Steve, Rayo und Daggy in die Hölle kommen sollten. Im Garten erwartete die Bewohner dann der Strafbereich, der ziemlich ungemütlich und sehr karg aussah. Außerdem müssen die drei „Strafgefangenen“ nun auf Hängematten schlafen. Wie die Bewohner mit der neuen Situation klarkommen, werden dann wohl die nächsten Tage zeigen.