Carla Bruni drückt sich vor Cannes
Na da ist doch was faul... Carla Bruni Sarkozy (43), die Ehegattin von Frankreichs Staatschef Nicolas Sarkozy (56) wollte eigentlich zur großen Eröffnung des Filmfestivals in Cannes kommen. Doch aus unerfindlichen Gründen, die sie eher weniger aussagekräftig als persönliche und professionelle beschrieb, wird sie nun doch nicht dabei sein.
Seit mehreren Wochen hält sich das Gerücht, Carla sei schwanger. Bis jetzt aber bestätigte weder, noch dementierte sie die Schlagzeile. Ihr Fernbleiben DER Veranstaltung des Jahres in Frankreich pusht das Gemunkel nun natürlich ins Unermessliche.
Doch auch andere Gründe könnten der Auslöser für die spontane Absage sein. Carla spielte letztes Jahr unter der Aufsicht des Film-Moguls Woody Allen (75) eine Minirolle in dessen Film „Midnight in Paris“, neben den gestandenen Schauspielern Owen Wilson (42), Marion Cotillard (35), Rachel McAdams (32) und Adrien Brody (38). Dort hatte sie eine winzige Nebenrolle, in der sie nicht einmal sprechen musste. Trotzdem hatten alle so große Probleme mit ihren Fähigkeiten, dass Miss Bruni gerüchteweise sogar für die letztendliche Version des Films ersetzt wurde. Soweit kam es zwar dann doch nicht, aber ihre Schauspielkunst wird seitdem natürlich in Frage gestellt.
So überraschte es nun, dass ihr Name auf dem Filmplakat erscheint und sogar ÜBER dem Marion Cotillards steht! Vielleicht ist es ihr ja einfach zu peinlich, den Stars des Films unter den gegebenen Umständen zu begegnen - eine mögliche Schwangerschaft hin oder her.
