Jetzt spricht Fürstin Charlènes Vater
Jetzt reicht es wohl Fürstin Charlènes (33) Vater, Michael Wittstock (63). Er beendet nun in einem Interview mit der südafrikanischen Zeitung Die Burger die brodelnden Gerüchte um seine Tochter und Fürst Albert II von Monaco (53).
Denn nach der Hochzeit wurden Stimmen laut, Charlène hätte die Flucht ergreifen wollen und das gleich drei Mal. Deshalb soll sie von Fürst Albert gezwungen worden sein, einen Vertrag zu unterschreiben, der sie verpflichtet eine von ihm festgelegte Zeit mit ihm verheiratet zu bleiben. Dafür soll Charlène vom Palast viel Geld bekommen haben. Er habe keine Ahnung, woher die Gerüchte kommen, sagte Wittstock der Zeitung. Zwar habe Albert ein weiteres Zimmer in einem anderen Hotel angemietet, aber nur weil der fleißige Fürst selbst in seinen Flitterwochen die Arbeit nicht ruhen lassen kann. Das Hotel liege einfach näher an seinem Job. Michael Wittstock geht mit seinen Landsleuten nun hart ins Gericht: „Die Südafrikaner sollten meine Tochter unterstützen, anstatt diese Gerüchte zu verbreiten. Ihre Liebe zu Albert ist echt!“ Fest steht, dass die beiden derzeit im ständigen Fokus der Öffentlichkeit stehen und auch der nächste angebliche Vaterschaftstest sorgt für zusätzliche Aufregung.
So haben sich der Fürst und seine frisch Angetraute ihre Flitterwochen sicherlich nicht vorgestellt. Aber jetzt hat zumindest Charlènes Vater mit seinem Statement für etwas Entschärfung gesorgt.