Daniel Craig: Nicht zu rauchen ist verdammt schwer
„Cowboys & Aliens“-Hauptdarsteller Daniel Craig (43) hat mit dem Rauchen aufgehört, bevor er seinen ersten Bond-Film „Casino Royale“ (2006) drehte. Doch wirklich leicht fällt es ihm wohl nicht, das erzählte er Showbizspy.com.
Daniel gestand, dass er Zigaretten prinzipiell noch liebe, trotzdem versuche er, konsequent zu bleiben: „Weil es ganz einfach bescheuert ist. Nichts für ungut! … Ja, ich liebe es, es ist bescheuert und es bringt dich um… Es ist immer noch ein fortlaufender Kampf. Man sagt immer, dass man abhängig ist und dass man niemals wirklich aufhört, ein Raucher zu sein.“ Daniel falle die Selbstdisziplin als Nichtraucher sehr schwer und er betonte noch einmal: „Es ist grausam, es ist eine wirkliche Abhängigkeit, sehr schwierig.“
Man wird sehen, ob er es weiterhin schafft, seine alten Gewohnheiten unter Kontrolle zu halten. Nächstes Jahr wird Daniel wieder in die Rolle von James Bond schlüpfen. Sein Geheimagenten-Charakter hat das Rauchen seit „Die Another Day“ (2002) übrigens auch eingestellt. Pierce Brosnan (58) rauchte auch schon vorher auffällig weniger als frühere Bond-Darsteller wie Sean Connery (80) oder Roger Moore (83).