Chris Brown: Fake-Konzert in Vancouver?
Der R'n'B-Künstler und Rihanna (23)-Ex Chris Brown (22) hat in den vergangenen Monaten eines unter Beweis gestellt: Schlagfertig ist er! Das darf man bei diesem jungen Mann sowohl wörtlich als auch im übertragenen Sinne sehen, doch glücklicherweise scheinen seine „Rowdy“-Tage ein Ende gefunden zu haben. Nicht aber der Ärger mit der Justiz: Diesmal nämlich wegen eines Konzertes in Vancouver, Kanada, das zwar angekündigt wurde, aber nie stattfinden sollte!
Für dieses „Fake-Konzert“ ist der „Look At Me Now“-Interpret allerdings nicht selbst verantwortlich, sondern offenbar eine Booking Agentur, die sich in seinem Namen ordentlich bereichern wollte. Zumindest sah es anfangs so aus. Denn wie der Online-Dienst TMZ.com herausgefunden hat, haben Chris' Anwälte an eine Firma, die sich „EJ Media Group“ nennt, eine Unterlassungs-Erklärung geschickt, da sie für den 10. November dieses Jahres für ein Konzert in der kanadischen Großstadt öffentlich Werbung gemacht hätten, das vom Sänger und seinem Management niemals angesetzt worden war. Als der 23-Jährige bemerkte, dass hier jemand einen Konzert-Termin faken würde, twitterte er sofort, dass es sich dabei um einen Betrug handle. Zwar war das noch früh genug für die Fans, aber die Booking Firma hatte schon rund 25.ooo Dollar von den Leitern des Pacific Coliseums eingestrichen. Dort sollte der Gig nämlich angeblich stattfinden.
Wie die EJ Media Group aus New York mittlerweile erklärt hat, hätten sie absolut nichts mit diesem Betrugs-Fall zu tun, denn zwar würde der Name der Firma in der ganzen Sache involviert sein, aber diejenigen, die sich als die Booking Agentur ausgeben würden, hätten eine andere Adresse. Das heißt, sowohl die Agentur als auch Chris wurden von Unbekannten, die irgendwo in der Fifth Avenue sitzen, übers Ohr gehauen. Wir sind gespannt, wie sich diese Sache weiterentwickeln wird!