Sido wirbt für seinen neuen Kumpel Peter Maffay
Sido wirbt für seinen neuen Kumpel Peter MaffayGetty ImagesZur Bildergalerie

Sido wirbt für seinen neuen Kumpel Peter Maffay

- Promiflash Redaktion
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„Eine Hand wäscht die Andere“, heißt es neuerdings in der deutschen Musikszene. Vor Kurzem noch wurde die sensationelle Meldung laut, dass Sido (30) und Bushido (32) für ihr gemeinsames Album „23“ zusammen mit Deutschrock-Urgestein Peter Maffay (62) im Studio gearbeitet haben, jetzt revanchiert sich Sido für den Gefallen mit einem Video.

Dabei schlägt der einstige Rüpelrapper ganz sanfte Töne an und wirbt für Maffays „kleinen Drachenkumpel Tabaluga“: „Ha... Haaallo Freunde, also alle meine 343.074 Facebook-Freunde. Ich wollte euch nur drauf aufmerksam machen, dass mein neuer Kumpel Peter Maffay ein neues Album rausgebracht hat – mit seinem kleinen Drachenkumpel Tabaluga zusammen. Das heißt „Tabaluga und die Zeichen der Zeit. Also, ab in den Laden laufen -Kaufen!“. Mit einem kurzen „Hi Pedaa!“ schließt Sido sein Werbefilmchen ab und würdigt damit auf seine Weise Maffays Beitrag zum Song „Erwachsen“, für den dieser den Refrain seines Liedes „Nessaja“ im Studio eingesungen hat. „Nessaja“ stammt aus dem ersten Teil der Tabaluga-Reihe und diente als Vorlage für den Sido/Bushido-Titel.

Mit „Tabaluga und die Zeichen der Zeit“ veröffentlicht Peter Maffay den fünften und damit letzten Teil der beliebten Saga um den kleinen Drachen und seinen fiesen Widersacher Arktos. Seit 1983 schon verzaubert der kleine grüne Feuerspucker Groß und Klein mit seinen Abenteuern. Die Geschichten wurden im Jahre 1983 von Maffay, dem Kinderliedermacher Rolf Zuckowski (64) und dem Texter Gregor Rottschalk (66) erdacht und brachten neben den fünf Konzeptalben, zahlreiche Tourneen, Bücher, Dvds, Merchandising-Artikel, eine TV-Show, eine Zeichentrickserie und ein Musical hervor.

Doreen Steinert und Sido im Jahr 2009
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Doreen Steinert und Sido im Jahr 2009
Peter Maffay im März 2014
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Peter Maffay im März 2014
Sido und Doreen Steinert, März 2012
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Sido und Doreen Steinert, März 2012