DSDS 2012: Diesmal hat Menderes einen Plan!
Es war eines DER Highlights der letzten DSDS-Staffel: Nach unzähligen und vor allem misslungenen Versuchen, eine Runde weiterzukommen, hat es Kultkandidat Menderes Bagci (26) erst beim achten Casting in den Recall geschafft. Man erinnere sich an einen heftigen Gefühlsausbruch des Jacko-Fans, der es geradezu für einen Traum hielt, den begehrten Recall-Zettel in den Händen zu halten. Doch die Euphorie hielt nicht lange an, denn danach war auch schon wieder Schluss mit lustig und Menderes bekam ein klares Nein für die nächste Runde im Wettbewerb. Wer jetzt denkt, der Sänger mit der piepsigen Stimme hätte ein für allemal begriffen, dass er an Poptitan Dieter Bohlen (57) nicht vorbei bis in die Mottoshows ziehen kann, der irrt – denn der 26-Jährige wagt es doch tatsächlich noch einmal!
„Wenn ich mich jetzt nicht weiterentwickelt hätte, würde ich jetzt nicht wieder dabei sein. Ich habe mich wieder extrem verbessert und ich denke schon, dass man das auch hören wird“, so Menderes gegenüber RTL. Diesmal allerdings hat er einen ganz besonderen Plan, die Jury von sich zu überzeugen und will sich sexy Unterstützung mit ins Boot holen. Richtig gelesen, Menderes hofft darauf, heiße Backgroundtänzerinnen zu finden, die ihm tatkräftig zur Seite stehen. Ob das gut gehen kann? Schließlich möchte er doch erneut in den Recall und nicht seinen weiblichen Begleiterinnen den Vortritt lassen.
Grund für seine Idee mit den Mädels ist eine Knieverletzung, die es ihm unmöglich macht, selbst das Tanzbein zu schwingen – eigentlich eines seiner Markenzeichen. Sein Aufruf war deshalb vor einigen Tagen: „Hallo Mädels, ich suche vier Tänzerinnen, die mich beim nächsten DSDS-Auftritt unterstützen.“ Eine genau Vorstellung, wie das Ganze später aussehen soll, hat er bereits: „Ich mache ein paar Elemente und wenn ich den Arm hebe, machen die das auch vielleicht in dem Moment... Eyecatcher. Es soll gar nicht auffallen, nur stimmig sein.“ Aha, na dann darf ja eigentlich nichts mehr schief gehen, oder? Aber das hatte Menderes insgesamt ja schon acht Mal gedacht.
