Marilyn Mansons peinlicher Absinth-Absturz
Na, da wollte es einer aber wissen! Schockrocker Marilyn Manson (42) hat an Halloween wohl ein bisschen zu tief ins Glas geschaut, als er in Las Vegas auf Party-Tour war. Und wenn sich ein Rocker betrinkt, dann nicht mit einem harmlosen Likörchen oder normalen Shots, nein, bei Marilyn muss es natürlich stilecht ein Absinth sein, und dass es das Getränk ganz schön in sich hat, dürfte er wohl auch am Morgen darauf ordentlich zu spüren bekommen haben.
Erst frönte Marilyn also in einem Club kräftig dem Alkohol und landete dann laut der New York Post schließlich in einer Karaoke-Bar, Da legte der Rocker erst richtig los. Irgendwie scheint ihm der Absinth nicht so ganz gut getan zu haben, denn Marilyn wollte nicht irgendeinen Song singen, sondern einen ganz bestimmten: Justin Timberlakes (30) „Cry Me A River“. Und den sang er dann nicht nur einmal, nein, ganze sechs Mal trällerte der Rocker den Herzschmerz-Song. Justin Timberlake in Endlosschleife also, wer hätte das bei Marilyn vermutet? Doch die Nacht war noch nicht vorbei: Nach seiner Gesangseinlage wollte Marilyn in einen anderen Club weiterziehen und war nicht gerade erfreut, als draußen vor der Tür kein Auto auf ihn wartete. Also versuchte Marilyn eine Limousine zu klauen, was aber ein bisschen nach hinten los ging. Der Fahrer des Wagens war nämlich nicht allzu weit entfernt und konnte den Rocker noch aus seinem Auto schubsen. Danach soll Marilyn wie wild mit einem Messer umhergefuchtelt haben, bis schließlich seine eigene Limo eintraf. Eine Begründung für seinen Ausrutscher hatte er dann auch noch, als er in der Limousine abdampfte und aus dem Fenster rief: „Sorry, dass ich so ausgerastet bin, aber ich bin eben ein Rock-Star!“ Na, dann ist ja alles klar.