Lukas Podolski: Ein Riesen-Teddy als Trostpflaster
Nach dem Autounfall in Köln von Lukas Podolski (26) sind alle Beteiligten noch einmal mit einem blauen Auge davongekommen – und das im wahrsten Sinne des Wortes! Als die kleine Fabienne (1) ins Krankenhaus eingeliefert werden musste, war die Sorge bei den Eltern zunächst groß. Demnach kamen zunächst Vorwürfe gegen den Nationalspieler auf, er habe sich nach dem Crash nicht ausreichend um das Wohl der Unfallopfer gesorgt. Doch diese Anschuldigungen sind mittlerweile vom Tisch.
Der Fußballer besuchte das Mädchen direkt nach seinem Morgentraining im Krankenhaus, um sich persönlich über die Untersuchungsergebnisse zu informieren. Die Kleine erlitt einen Haarriss über der Nasenwurzel und ist durch einen Bluterguss am Auge noch vom Unfall gezeichnet. Als Wiedergutmachung zog Poldi Weihnachten um einige Wochen vor und erschien mit einem Riesen-Teddybären und einem Rucksack seines Vereins, der bis obenhin mit weiteren Geschenken gefüllt war. Diese Geste kam nicht nur bei der Beschenkten selbst, sondern auch bei deren Eltern gut an. „Dass Lukas gekommen ist, hat uns sehr gefreut. Auch die Kleine fand es super“, bestätigt Vater Eduard (44) laut Express.
Mittlerweile ist Fabienne wohlauf und konnte die Klinik mit ihrem neuen Kuscheltier im Gepäck verlassen. Das Ergebnis des Strafverfahrens gegen den Kicker steht noch aus. Es bleibt allerdings zu hoffen, dass die Nachsorgeuntersuchung des Kindes in zwei Wochen die einzige Folge ist, die der Crash noch hat.
