Warum hat Sinéad O'Connor nur ein Handtuch an?
Die Nachrichten über 90er Jahre-Ikone Sinéad O'Connor (45) waren 2011 in den seltensten Fällen erfreulich. Nachdem sie im September wegen ihrer getwitterten Selbstmord-Drohung wieder in den Fokus der medialen Öffentlichkeit rückte, überraschte sie kurz darauf mit einem riesigen Frust-Tattoo quer über dem Dekolleté. Am Ende des Jahres gab es dann aber kurzeitige Hoffnung auf Besserung: Sinéad heiratete, allerdings nur, um sich knapp drei Wochen später wieder scheiden zu lassen.
Nun setzte sie diesen verwirrenden und teilweise beunruhigenden News noch ein Krönchen auf, indem sie sich pöbelnd und nur im Handtuch bekleidet von Fotografen vor ihrem Haus in Irland ablichten ließ. Grund dafür war Medienberichten zufolge der, dass Sinéad, offensichtlich beim Duschen gestört, dachte, die Paparazzi hätten es auf ihre Kinder abgesehen. Darauf reagierte sie zunächst ein wenig ungehalten. Als sich dann herausstellte, dass dem nicht so war, beruhigte sich die Irin, bat den liebgewonnenen „Feind“ sogar ins Haus und plauderte über die gescheiterte Kurzehe mit Barry Herridge. Wie The Sun berichtet, habe sich die Sängerin „wie in einem Sarg“ gefühlt und wollte mit der Trennung lediglich verhindern, dass es ihrem Mann genauso ergeht. Es sei daher eine „Handlung aus Liebe und Respekt“ gewesen. Alarmierend ist allerdings, was sie weiterhin so anstellt. So habe sie ihre Hochzeitsnacht in Las Vegas damit verbracht, nach Cannabis zu suchen, was ihren frischgebackenen Ehemann, seines Zeichens Drogenberater, doch sehr beunruhigt haben soll.
Diese Bilder vermitteln den Eindruck, als habe sich die Aufregung in Sinéads Leben noch nicht gelegt. Es bleibt zu hoffen, dass sie im neuen Jahr endlich zur Ruhe kommt!