Frau mit Bart und eine Beziehung zu dritt?

In der ersten Folge von Schwer verliebt im neuen Jahr ging es direkt spannend weiter. Während Daniel (29) einen seiner auserwählten Herren nach Hause schicken musste, entschied sich Bartträgerin Mariam (47) direkt einmal dafür, sowohl Ingo (56) als auch Mila (33) bei sich zu behalten und überraschte damit vor allem Ohrringträger Ingo.

Dieser hatte nämlich erst mal gar nicht damit gerechnet, dass die zweite eingeladene Person eine Frau sein würde, und staunte nicht schlecht, als die rothaarige Mila plötzlich mit einiger Verspätung auftauchte. Die beiden Frauen verstanden sich auf Anhieb und es wirkte fast so, als ob sie sich schon ewig kennen würden. Das fiel auch dem 56-Jährigen auf, der erst einmal etwas still beim gemeinsamen Strandausflug neben den Damen saß und auch nur aus sicherer Entfernung den Zweien beim Toben im Wasser zusah. Dabei fing es zwischen dem Tischler und der Hellseherin doch so gut an: Zusammen machten sie einen Ausflug mit dem Tretboot und sprachen dabei über Beziehungen. Ingo offenbarte der Bartträgerin, dass er drei Ehen sowie drei offene Beziehungen geführt habe. Allerdings scheiterten die Liebeleien aufgrund von zu viel Sex, der von seinen Partnerinnen eingefordert wurde. Für ihn stehe eben nicht bloß die körperliche Liebe im Vordergrund, verkündete er.

Mit der Ankunft von Mila war die traute Zweisamkeit dann erst einmal vorbei, denn Mariam widmete sich voll und ganz der anderen Frau, die allerdings eine ziemlich überraschende Beichte vorzubringen hatte. Mila erzählte ihr nämlich, dass sie bereits verheiratet ist, ihren Mann sehr liebt, aber auch eine Beziehung zu dritt gut finden würde. Schließlich könne sie mehr als einen Partner lieben. Doch abschrecken ließ sich Mariam von diesem Geständnis nicht und erklärte vielmehr, dass sie sich das auch vorstellen könnte: „Ich merke auch, dass es schön ist, mehr als einen Menschen zu lieben!“

Ob damit Ingo aus dem Rennen ist und sich die überzeugte Bartträgerin tatsächlich für eine Beziehung zu dritt entscheidet, wird sich zeigen.