Goldene Kamera: Promiflash trifft die Mega-Stars!
Bis vor wenigen Augenblicken lief im ZDF die große Preisverleihung der Goldenen Kamera, die live aus Berlin übertragen wurde. Natürlich war auch Promiflash für euch vor Ort und hat ein wenig mit den großen Hollywood-Stars gesprochen, die extra für die Preisverleihung nach Deutschland geflogen sind.
„Es ist schon einige Jahre her, dass ich in Berlin war“, gestand Scarlett Johansson (27), die als beste Schauspielerin international ausgezeichnet wurde. „Ich wünschte, dass ich mir etwas mehr von der Stadt anschauen könnte. Ich habe gehört, dass es tolle Kunstwerke hier gibt. Aber ich muss wohl zurückkommen, wenn es etwas wärmer ist.“ Kein Wunder, denn die charismatische Hauptdarstellerin aus Filmen wie „Vicky Cristina Barcelona“ oder auch The Avengers kam in einem dünnen, schwarzen Kleid und litt mit Sicherheit unter den Minusgraden in der Hauptstadt. Gibt es denn da wenigstens ein paar Kollegen aus Deutschland, mit denen sie sich zusammen bei der Show aufheizen kann? „Nein, ich kenne leider bisher niemanden von den deutschen Kollegen, keine Menschenseele. Aber ich bin glücklich, hier zu sein und hoffe, ein paar kennenzulernen. Und wer weiß – vielleicht drehe ich ja mal einen Film mit Werner Herzog“, spekulierte Scarlett. Das wäre natürlich eine tolle Sache!
Ihr Kollege Denzel Washington (57) war ein wenig wärmer gekleidet. Er hatte sichtlich gute Laune und war gespannt auf die Preisverleihung. Wieso er für eine solche Veranstaltung bis nach Deutschland gereist ist? „Es ist einfach eine Art, 'Dankeschön' zu sagen. Ich weiß es sehr zu schätzen, dass die Menschen meine Arbeit so honorieren. Wir werden feiern und eine Menge Spaß haben“, freute sich Denzel mit seinem markanten Lachen, das uns schon in so vielen Filmen unterhalten hat.
Und auch wenn Scarlett Johansson bisher noch nicht den größten der amerikanischen Awards, den Oscar, gewonnen hat, gab es für sie immerhin einen der größten Filmpreise, die Deutschland zu bieten hat. Und Bastian Pastewka (39) sprach uns allen aus der Seele, als er unterstrich: „Wer drei Mal für Woody Allen (76) gespielt hat, der braucht auch keinen Oscar.“