Bobby Brown sorgt für Eklat beim Gottesdienst
Der Gottesdienst für Whitney Houston (†48) war für die Gäste in der Baptistenkirche in Newark ein liebevolles Ereignis, um sich gebührend von der Sängerin zu verabschieden – jedoch sorgte Bobby Brown (43) für einige Misstöne in der sonst so andächtigen Zeremonie. Er verließ vorzeitig das Geschehen, weil ihm verboten worden war, seine neun-köpfige Begleitung mitzubringen.
Wie TMZ erfahren hat, soll es einen Streit mit den Familienmitglieder gegeben haben, die nicht wünschten, dass Bobby eine Rede auf seine verstorbene Ex-Frau hält. Nun wurde jedoch bekannt, dass Bobby neun Gäste mitbringen wollte, obwohl er nur in Begleitung von zwei Freunden kommen durfte. Vor einigen Tagen war nicht einmal klar, ob Bobbi Kristinas (18) Vater überhaupt an der Zeremonie teilnehmen dürfe, da man ihm die Schuld für Whitneys Absturz in die Drogen gibt. Nachdem er kurzfristig doch noch eine Einladung erhalten hatte, erschien er zunächst auch in der Kirche, soll aber sogleich die Familie gegen sich aufgebracht haben. Nur kurze Zeit später beobachteten Fotografen dann, wie Bobby den Gottesdienst verließ, noch bevor dieser zu Ende war.
Ein anwesender Reverend twitterte bereits darüber und sagt, dass er versucht hatte, Bobby zu beruhigen, denn heute sei Whitneys Tag. Bobby ist da wohl anderer Meinung, denn respektvolles Verhalten sieht in der Tat anders aus.
