Bobbi Kristina: Im Drogenrausch nach Trauerfeier?
Vergangenen Samstag nahm Whitney Houstons (†48) Tochter Bobbi Kristina (18) in aller Öffentlichkeit Abschied von ihrer Mutter, die am 11. Februar auf bizarre Weise verstarb. Dass sich die Familie in großer Sorge um die labile Tochter befindet, ist kein Geheimnis. Angeblich wünscht sich diese, dass die 18-Jährige, der bereits jetzt eine jahrelange Drogensucht nachgesagt wird, an einem zweimonatigen Entzugsprogramm teilnimmt und dort unter ärztlicher Aufsicht ihre Probleme in den Griff bekommt.
Jüngsten Meldungen zufolge sollte Bobbi Kristina das auch wirklich in Erwägung ziehen, denn offenbar suchte sie, unmittelbar nach der offiziellen Trauerfeier, Trost im Drogenrausch. Wie thedailybeast.com berichtet, soll sich die 18-Jährige vom gemeinsamen Essen mit Verwandten und Freunden entfernt haben und kurze Zeit später von zwei Zeugen beim Drogenkonsum beobachtet worden sein. Der Houston-Clan habe währenddessen voller Aufregung nach Bobbi Kristina gesucht: „Alle sind ausgeflippt und haben auf Bobbi Kristinas Handy angerufen,“ verriet ein Freund der Familie. „Da war so ein Betrieb und Aufruhr nach der Trauerfeier, dass Bobbi Kristina einfach entwischen konnte. Whitneys Mutter war außer sich.“
Ein Sprecher der Familie äußerte sich kurze Zeit später zu dem Vorfall. Bobbi Kristina stünde „nicht unter dem Einfluss von Drogen“, sie habe lediglich „eine Auszeit gebraucht“, erklärte er gegenüber dem Magazin. Bleibt zu hoffen, dass es sich bei dieser Aussage um die Wahrheit handelt und Bobby Kristina keinen weiteren Zusammenbruch erlitten hat.