Das sind Daniel Radcliffes Vorbilder
Bisher stand Daniel Radcliffe (22) während und nach Harry Potter viel auf der Bühne, aber nun will er auch auf der Leinwand zeigen, dass in ihm noch viel mehr steckt als einfach nur der Zauberschüler aus Hogwarts. Im Interview, das der Brite anlässlich der Promotion seines neuen Films Die Frau in Schwarz in Deutschland gab, und bei dem Promiflash für euch mit dabei war, erklärte Daniel ja schon, dass er sowohl sich selbst als auch der Welt beweisen möchte, was in ihm steckt.
Seinen aktuellen Gruselfilm, der bei uns am 29. März anläuft, hält er daher für eine gute Wahl, um sich von der langjährigen Zauberreihe zu lösen und einen neuen Weg einzuschlagen. Wie viele junge Menschen, die versuchen für sich herauszufinden, was sie können und was ihnen gefällt, hat auch der Jungstar Vorbilder an denen er sich orientiert und wir sind der Meinung, dass er sich da keine schlechten ausgesucht hat. Im Interview erklärte Daniel nämlich: „Ich denke, es ist wichtig zu zeigen, dass man guten Geschmack hat. Ich brauche zum Beispiel überhaupt nichts von einem Brad Pitt (48)-Film zu sehen, um zu wissen, dass ich ihn höchstwahrscheinlich genießen würde. Denn ich weiß, dass er wirklich einen guten Geschmack in Filmen hat. Das ist bei Brad Pitt und George Clooney (50) genau gleich. Ich weiß, dass da etwas sein muss, sie hätten es nie einfach nur für das Geld gemacht. Da wird es etwas Interessantes geben.“ Offenbar wünscht sich der „Harry Potter“-Star, dass das auch einmal von ihm gesagt wird: „Das möchte ich auch zeigen. Ich möchte keine schlechten Filme oder Filme, die nicht etwas Interessantes und Frisches an sich haben, machen.“
Ob sein neuer Streifen, „Die Frau in Schwarz“, diese Kriterien erfüllt und Daniel mit dieser Filmrolle wirklich guten Geschmack beweist, könnt ihr ja bald selbst beurteilen. Das britische Publikum hat er jedenfalls schon ziemlich überzeugt.
