Bobby Brown: Früher obdachlos wegen Whitney?
Bobby Browns (43) Beziehung zu Whitney Houston (†48) war schon immer umstritten, denn dem Bad Boy unter den Stars wird vorgeworfen, die kürzlich verstorbene Sängerin zur Drogenabhängigkeit gebracht zu haben. Auch nach ihrem Tod sorgt der Exmann der Souldiva weiter für schlechte Stimmung.
So wusste er sich bei der liebevoll gestalteten Trauerfeier nicht zu benehmen und posaunt nun herum, er werde ein fieses Enthüllungsbuch über Whitney veröffentlichen. Als wenn das nicht schon genug wäre, erhebt er nun weitere schwere Vorwürfe gegen seine Ex, die sich nicht mehr wehren kann.
Laut RadarOnline.com behauptet Bobby, dass er 2006, nach seiner Trennung von Whitney, Unsummen für ihren und den Lebensunterhalt der gemeinsamen Tochter Bobbi Kristina (19) zahlen und sogar für Whitneys teure Drogenentzugskosten aufkommen musste. Schon damals ließ er in seinem Kampf um das Sorgerecht der Tochter in einem Dokument ausführen: „Ich bezahlte ungefähr 10.000 Dollar für Whitney und Bobbi Kris, sodass sie in einem schönen Hotel leben konnten, während Whitney ihren Entzug machte. Zu derselben Zeit habe ich praktisch in meinem Auto gelebt.“
Während Bobby schon 2006 behauptete, so viel für seine Ex zu bezahlen, dass er sozusagen obdachlos sei, hörten sich die Aussagen der Sängerin ganz anders an: „Bobby versucht schon eine ganze Weile, von mir Kindesunterhalt oder Unterhalt für sich selbst zu bekommen.“ Zudem wurde die verstorbene Sängerin zum besagten Zeitpunkt zwar operiert und verbrachte deswegen einige Zeit in einer Klinik, aber von einem Entzug ist nichts bekannt.
Dass die Trennung und die Scheidung der beiden zu einem Rosenkrieg ausartete, ist ja nichts Neues, aber warum Bobby Brown nun nach Whitneys Tod wieder alles aufrollen muss, ist wirklich unverständlich. Das ist nicht fair gegenüber den trauernden Verwandten und Freunden und vor allem sicher ziemlich schlimm für seine Tochter.