Jessica Simpson gebärt im Hochsicherheitstrakt
Lange kann es nicht mehr dauern bis Jessica Simpson (31) endlich ihr erstes Kind in den Armen halten wird. Dabei will die Blondine nichts dem Zufall überlassen und hat alles gut vorbereitet. Damit die Kleine, die ihre Eltern Maxwell nennen wollen, auch wohlbehütet und sicher das Licht der Welt erblicken kann, haben die Sängerin und ihr Verlobter Eric Johnson (32) keine Kosten und Mühen gescheut.
Umgerechnet rund 1,5 Millionen Euro soll das Promipaar ausgegeben haben, um den bestmöglichen Service und die nötige Sicherheit bei der Geburt zu gewährleisten. Allein der Flügel, der extra für die Niederkunft angemietet wurde, damit die 31-Jährige ganz in Ruhe gebären kann, soll 376.000 Euro gekostet haben. Jessicas größte Sorge ist jedoch, dass jemand ihren kleinen Spross entführen könnte. Deshalb plant sie den Kreißsaal samt Neugeborenenstation in eine Art Hochsicherheitstrakt zu verwandeln. 30 bewaffnete Bodyguards sollen rund um die Uhr über Mutter und Kind wachen, um den schlimmsten Fall zu verhindern.
„Sie hat große Angst vor einer Entführung. Ihr Sicherheitschef hat gerade eine Besprechung mit ihrer Familie abgehalten, um ihnen die Regeln zu erklären“, berichtete ein vermeintlicher Insider gegenüber der amerikanischen Ausgabe der InTouch Weekly. „Sie verwandelt die Entbindungsstation in eine Festung. Wenn Freunde oder ihre Familie sie besuchen wollen, müssen sie erst durch zahlreiche Kontrollpunkte.“ Ob sie es da nicht ein bisschen übertreibt?