Miley Cyrus' Narben sind typisch für's Ritzen
Es ist das Thema der letzten Tage: Miley Cyrus (19) wurde kürzlich mit auffälligen Malen an ihrem Handgelenk gesichtet, die verdächtig danach aussehen, dass sich die süße Sängerin wie ihre Disney-Kollegin Demi Lovato (19) selbst verletzt. Schnell kam das Dementi ihres Sprechers und auch Freunde des Jungstars hatten andere Erklärungen für die Narben und waren der Meinung: Miley ritzt sich nicht.
Promiflash ging der Sache nun weiter auf den Grund und zeigte die Fotos dem Experten Dr. Mark A. Wolter, Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie. Er ist der Meinung: „Die Narben sind an der typischen Stelle für ein Ritzen.“ Dass ein wie auch immer gearteter Unfall für die Verletzungen verantwortlich sein können, schließt er zwar nicht komplett aus, hält es aber nicht für die plausibelste Möglichkeit. „Das wäre eher unwahrscheinlich, zumal es so aussieht, als wären die Narben unterschiedlich alt, teils schon abgeblasst, teils noch gerötet.“ Anhand eines Bildes, das Paparazzi von Mileys Narben schießen konnten, wollte aber auch unser Experte sich nicht zu hundert Prozent festlegen, ob sich der Jungstar nun tatsächlich ritzt.
Somit weiß also immer noch nur Miley selbst, was wirklich geschehen ist, obwohl das Ritzen offenbar nach wie vor nicht völlig ausgeschlossen werden kann. Miley Cyrus bereitet also weiter Grund zur Sorge.