Vater in Sorge: Endet Rihanna wie Whitney Houston?
In der Vergangenheit hat Rihannas (24) Vater des öfteren bewiesen, dass er gerne über seine prominente Tochter plaudert und dabei nur allzu selten schmeichelnde Worte findet. Jetzt meldete sich Ronald Fenty abermals und äußerte sich in einem Interview besorgt. Er befürchtet, dass RiRi ein genauso tragisches Karriereende finden könnte wie ihr kürzlich verstorbenes Idol.
Seine Tochter sei schon immer besessen von allem gewesen, was mit Whitney Houston (†48) zu tun hatte. „Ich bete, dass sie nicht so endet wie sie“, äußerte er gegenüber der britischen Sun. Rihanna und Whitney haben tatsächlich einiges gemeinsam. Beide Sängerinnen sind in einer kleinen Gemeinde groß geworden, bevor sie einen kometenhaften Aufstieg erlebten. Einen Hang zu Männern, die ihnen nicht gut tun, kann man den Künstlerinnen ebenfalls zusprechen. Rihanna sucht heute immer noch Kontakt zu ihrem Ex-Freund Chris Brown (22), obwohl er sie krankenhausreif geprügelt hat.
Bobby Brown (43) wird Mitschuld daran gegeben, dass Houston im Drogensumpf unterging. In letzter Zeit wird auch der Schönheit aus Barbados immer wieder unterstellt, sie sei illegalen Substanzen nicht abgeneigt. Sie selbst macht öffentlich Anspielungen auf ihren Cannabis-Konsum und sogar über einen eventuellen Kokain-Missbrauch wird bereits gemunkelt.