Bobby Brown: Ich bin nicht schuld an Whitneys Tod!
Nach dem tragischen Tod von Whitney Houston (†48) wurde viel spekuliert und natürlich wurde auch nicht mit Schuldzuweisungen gespart. Die Soul-Diva verstarb im Februar dieses Jahres ganz plötzlich - als Hauptschuldiger wurde oftmals Whitneys Ex-Mann Bobby Brown (43) bezichtigt, denn er soll es gewesen sein, der Whitney einst mit Drogen in Verbindung brachte. Doch davon will Bobby, der erst kürzlich wieder einmal wegen Trunkenheit am Steuer verhaftet wurde, nichts wissen!
Nun behauptete er sogar in der Today Show, dass er bevor er Whitney traf, keinerlei harte Drogen zu sich genommen habe. „Ich habe mich damals nicht mit Suchtmitteln berauscht!“, so Bobby. Zwar habe er regelmäßig Gras geraucht und Alkohol konsumiert, doch er habe Whitney definitiv nicht zu den harten Drogen gebracht. „Sie nahm sie schon lange, bevor wir zusammenkamen!“ Gerade deshalb fände er es unverzeihlich, dass er jetzt für ihren Tod verantwortlich gemacht werde. „Es ist mir einfach unerklärlich, wie man doch tatsächlich behaupten kann, dass ich sie abhängig von Drogen gemacht habe. Ich bin nicht der Grund, warum sie tot ist!“
Die Behauptungen und Schuldzuweisungen der Leute hätten ihn sehr verletzte, klagte Bobby weiter. Doch er wisse es ja schließlich besser und könne deshalb damit umgehen. „Ich denke, wenn irgendwer uns gekannt hätte, wirklich Zeit mit uns verbracht hätte, anstatt herum zu phantasieren, dann wüssten sie, was wir füreinander empfunden haben. Sie wüssten, wie glücklich wir zusammen waren. Wir wussten, was die Leute über uns gesagt haben. Wir wussten, dass der Drogenkonsum unsere Beziehung beeinträchtigte, und die Liebe, die wir füreinander empfanden.“ Dennoch haben es beide nicht geschafft gänzlich von den Drogen loszukommen – für Whitney nahm das Ganze bereits ein böses Ende, bleibt zu hoffen, dass Bobby jetzt sein Leben endlich in den Griff kriegt und nicht genauso endet.
