Jascha Rust wäre gerne mit GZSZ-Vince befreundet
Tag für Tag stehen die Schauspieler von GZSZ vor der Kamera, um die Folgen zu drehen, die die Herzen der Fans höher schlagen lassen. Teammitglieder wie zum Beispiel Wolfgang Bahro (51) spielen ihre Rolle bereits seit mehreren Jahren. Der Liebling der Mädchen ist momentan und nunmehr schon seit über einem Jahr Jascha Rust (21), der nicht nur als „Zac“ die Frauenherzen höher schlagen lässt. Doch wie viel von Zac steckt überhaupt in Jascha? Was ihn von seiner Rolle unterscheidet, verriet er nun im Interview mit RTL: „Das Alter, der Klamotten- und Musikstil und das Geld, das bei Zac oftmals viel zu locker sitzt. Zac kennt keine großen Probleme, locker und unbeschwert schlendert er durchs Leben. Ich selber habe dagegen schon sehr früh angefangen zu arbeiten, um mir meine Wünsche erfüllen zu können, worüber ich im Nachhinein sehr glücklich bin.“
Glücklich ist Jascha vor allem auch, überhaupt bei GZSZ dabei zu sein. Doch sieht auch er sich als die perfekte Besetzung für GZSZ? „Im Gegensatz zu fast allen anderen aus dem Cast habe ich keine Schauspielausbildung und vor GZSZ kaum Schauspielerfahrung gesammelt. Dafür lerne ich jetzt umso mehr bei GZSZ, unter anderem mit einer Coachin. Ich schien einfach gut auf die Rolle zu passen. Dazu bin ich immer gut gelaunt, vorbereitet und pünktlich am Set und bemühe mich sehr, immer dazu zu lernen.“ Und das ist sicher eine Bereicherung für das ganze Team. Aber wie sieht es mit den Charakteren der Serie aus? Auch Jascha hat da seine Favoriten und Menschen, die er privat eher meiden würde: „Vince wär schon ein guter Freund, obwohl er manchmal etwas empfindlich ist. Weniger gerne wäre ich mit Patrick befreundet. Er ist mir zu sehr auf seinen Vorteil bedacht und vertrauen könnte ich ihm auch nicht.“ Aber zum Glück handelt es sich ja nur um eine Rolle.
Diesen und anderen Rollen wird Jascha in Zukunft sicher noch oft begegnen und genau das ist es, was ihm an seinem Job so gefällt: „GZSZ bedeutet für mich ständig viele neue Gesichter, spannende Geschichten, neue Aufgaben, teilweise Stress, aber hauptsächlich viel Spaß beim Drehen.“