Lexy Hell: "Die Schmerzen werden immer schlimmer"
Lexy Hells (25) Körper ist geradezu übersät mit Tattoos aller Art. Das Model hat mittlerweile keinen Überblick mehr über die Anzahl seiner zahlreichen Körperverzierungen, kann sich aber noch gut an die besonders schmerzvollen Sessions beim Tätowierer erinnern.
Mit 16 ließ sich die gebürtige Österreicherin ihr erstes Tattoo stechen, ohne das Wissen ihrer Eltern. Jetzt, neun Jahre später, gibt es kaum noch eine Körperregion, die nicht vom Tätowierer behandelt wurde – selbst am Hals. Doch das würde sie nie wieder machen, wie uns die 25-Jährige im Interview verrät. Denn am meisten wehgetan habe es am „Hals und Bauch. Hals würde ich nie wieder machen, am Bauch habe ich vor einem Jahr angefangen und nicht weitergemacht, weil das auch zu schlimm ist. Man denkt immer, man gewöhnt sich daran, aber es wird immer schlimmer, man wird sensibler. Am Anfang konnte ich sechs, sieben Stunden daliegen, aber mittlerweile kann ich nach zwei, drei Stunden nicht mehr. Der Körper wird schmerzempfindlicher.“
Wahrscheinlich ist dies auch einer der Gründe, weshalb das „Tattoo-Girl“, wie Lexy gerne genannt wird, sich nicht mehr so häufig Kunstwerke stechen lässt. „Die ersten fünf bis sechs Jahre bin ich alle drei bis vier Wochen gegangen, sonst würde es gar nicht so schnell gehen. Jetzt habe ich schon länger nichts mehr gemacht, weil es einfach zu viel ist“, sagt Lexy gegenüber Promiflash. Dass sie von Fremden auf der Straße angestarrt wird, gehört für sie längst zum Alltag dazu. „Man wird immer angestarrt. Manchmal nervt es, wenn die Leute dann tuscheln, manchmal merke ich es gar nicht mehr. Auch wenn ich in den Spiegel schaue, ich sehe die Tattoos nicht.“
