Kim Kardashian: TJ ist gut für die Jackson-Kids
Da Katherine Jackson (82) aufgrund des schrecklichen Familienstreits gerade nicht für ihre Enkel da sein kann, soll wahrscheinlich zumindest temporär ein neuer Vormund her. Im Gespräch für diese Rolle ist Michael Jacksons (†50) Neffe TJ (34), den viele sicher noch aus seiner Zeit als 3T-Sänger in Erinnerung haben. Prince (15), Paris (14) und Blanket (10) sehen in ihm offenbar einen väterlichen Freund und wären durchaus gerne in seiner Obhut.
Meldungen zufolge will sich TJ seinerseits auch gerne um seine Cousins und seine Cousine kümmern und wies seinen Anwalt bereits an, die entsprechenden Dokumente vorzubereiten. Und offenbar gibt es wirklich gute Gründe, warum er bestens für den Job geeignet wäre. Denn wie TMZ von Jackson-Quellen erfuhr, stand der 34-Jährige dem King of Pop und damit auch seinen Kindern immer schon sehr nahe und kümmert sich seit Michaels Tod häufig und gut um Prince, Paris und Blanket. So sorgte er zum Beispiel bei dem Tributkonzert zu Ehren seines verstorbenen Onkels in Wales dafür, dass es seinen jungen Verwandten an nichts fehlte. Während Katherine sich irgendwo anders in einem privaten Bereich aufhielt, übernahm TJ die Vaterrolle. Er half Blanket beim Schuhe zuschnüren oder Prince beim Krawatte binden. Außerdem sorgte er dafür, dass die drei Kids aßen und nicht zu viel Stress hatten während der Show, die immerhin mehrere Stunden dauerte.
Auch seine berühmt-berüchtigte Ex-Freundin Kim Kardashian (31), die vier Jahre lang mit ihm zusammen war, kann nur bestätigen, dass TJ Michaels Kindern gut tun würde. Er habe eine väterliche Beziehung zu ihnen und würde alles dafür tun, dass es ihnen gut gehe. „Er ist sehr ehrlich und eine absolut vertrauenswürdige Person und jeder weiß, dass er das Richtige tun wird“, betont der Reality-Star. Da Prince, Paris und Blanket ihn zudem quasi vergöttern, stehen seine Chancen vor Gericht offenbar gar nicht so schlecht. Zwar wartet TJ offenbar noch ab, ob sich die Wogen wieder glätten und seine Oma wieder zurückkehrt, aber er ist gleichzeitig bestens darauf vorbereitet, um die temporäre Vormundschaft zu kämpfen.