Chris Brown: Die Millionen-Klage ist unseriös!
So eine Theken-Rauferei, ach, wer kennt das nicht. Es geht noch einigermaßen kontrollierbar zwischen zwei Personen los, doch ehe man sich versieht, hängt der halbe Club mit drin. So ging es auch Mitte Juni in einer Location in New York zu, wo die Kollegen Drake (25) und Chris Brown (23) aneinander geraten sein sollen. Wegen Rihanna (24), wie könnte es anders sein.
Doch die Zivilklage von rund 16 Millionen Dollar, die der Schlägerei nun folgte, ist laut Chris nichts weiter als eine aufgebauschte Lappalie. Denn wie TMZ zu berichten weiß, seien Drake und er wirklich nicht an der ganzen Sache beteiligt gewesen. Das behaupten zumindest Augenzeugen. Nun spielt es aber für Chris scheinbar auch keine Rolle, ob er von anderen Club-Besuchern Rückendeckung bekommt oder nicht, denn für ihn stehe laut seines Anwalts fest: „Diese Klage ist absolut unseriös!“ Man wird sich also mit aller Gewalt gegen eine Zahlung wehren. Wie Drake diese Wendung wohl aufnimmt? Von Seiten des 25-Jährigen kam bisher noch kein Statement zu den Vorwürfen, auch was die Klage betrifft, hüllt er sich bis dato in Schweigen.
Mal sehen, was am Ende vor Gericht herauskommen wird. Es ist zumindest nicht unrealistisch, sich vorzustellen, wie Drake und Chris aufeinander losgehen, ist ihre Fehde aufgrund der gemeinsamen Ex-Freundin doch bekannt. Eifersucht kennt eben nicht nur die Damenwelt zu gut, auch die Herren der Schöpfung verlieren da hin und wieder die Kontrolle. Wir bleiben dran!
