Ronan Keating: Das macht ihn nervös
Seit fast 20 Jahren arbeitet und lebt Ronan Keating (35) im Musikbusiness. Erst als Mitglied der beliebten Band Boyzone, später dann als Solokünstler. Bei so viel Erfahrung, gibt es da überhaupt noch etwas, was den sympathischen Sänger beruflich aus der Bahn bringen kann? Promiflash verriet er, bei welchen Gelegenheiten er durchaus noch nervös wird.
Ab und zu hat Ronan mit Lampenfieber zu kämpfen, wenn es heißt, auf die Bühne zu gehen – und ganz besonders dann, wenn er seinen Fans brandneue Songs präsentiert: „Die Aufgabe, den Fans neue Songs zu präsentieren und zu sehen, ob sie sie mögen, ist immer aufregend.“ Na, dann wird ihn die Nervosität jetzt schon mal häufiger packen, immerhin brachte er gerade sein erstes Studioalbum seit sechs Jahren auf den Markt. „Fires“ bedeutet dem Musiker sehr viel, weshalb es ihn auch etwas aus der Ruhe bringt, wenn er an mögliche Kritik an seinem Werk denkt. „Ja, schlechte Kritik zu kriegen, wäre schon hart. Denn ich habe mein Herz und meine Seele in das Album gesteckt. Ich habe ein ganzes Jahr geopfert, um daran zu arbeiten. Es ist eine große Sache für mich und hat mir Schweiß und Tränen abverlangt. Wenn also jemand abfällig darüber spricht, ist das hart“, gab Ronan zu.
Doch natürlich könnte es sich bei der Kritik ja auch um Lob handeln: „Das wäre toll, wenn das passiert. Das hat man natürlich am liebsten. Aber man liest das Gute und das Schlechte und es ist ja interessant, zu erfahren, was die Leute zu sagen haben. Es ist schwierig, wenn zum Beispiel ein Rock-Liebhaber ein Pop-Album bewertet, denn so jemand wird es nie lieben. Aber man muss alles annehmen.“ Und am Ende ist für Ronan eigentlich nur eine Meinung wichtig – die seiner Fans! „Das sind die Leute, die wichtig sind. Sie haben mich dahin gebracht, wo ich bin“, betonte der 35-Jährige gegenüber Promiflash.