Brad Pitt fühlt sich nicht sicher ohne eine Waffe
Dass Brad Pitt (48) durchaus mit Waffen umgehen kann und das nicht nur in Filmen, ist schon länger bekannt. Schon als Junge kam er in Kontakt mit ihnen und hat in seinem Leben bereits diverse Exemplare besessen. Dass er auch heutzutage immer noch eine Affinität für Schießeisen hat, bewies er jüngst dadurch, dass er seiner Verlobten Angelina Jolie (37) einen Schießplatz schenkte.
Doch obwohl all das bekannt ist, ist es doch etwas ganz anderes, dass sich Brad nun öffentlich als Waffen-Befürworter ausspricht. Was wahrscheinlich viele Amerikaner wenigstens im Geheimen denken, wird in Hollywood aber zumeist unter den Teppich gekehrt. In der Filmindustrie will man sich als besonders friedfertig und mit einer Anti-Waffen-Haltung präsentieren. Doch wenn man Brad Pitt und ein solches Hollywood-Urgestein ist, dann kann man auch unpopuläre Meinungen äußern. Wie news.gather.com berichtet, betonte der 48-Jährige nämlich, dass er sich ohne Waffe einfach nicht sicher fühle und er der Ansicht sei, Amerikaner hätten das Recht, Pistolen oder Gewehre zu besitzen „in der DNA“. „Ich fühle mich besser, wenn ich eine Waffe habe. Wirklich. Ich empfinde mein Haus nicht als völlig sicher, wenn ich nicht irgendwo eine versteckt habe“, so der sechsfache Vater.
Brad Pitt bezieht mit seinen Äußerungen klar Stellung zu einem Thema, das in den USA stark diskutiert wird. Während aber andere Hollywood-Stars sich eine derartige Meinung nicht leisten können, kann es Brad völlig egal sein, was die Leute von ihm denken – seiner Karriere wird eine derartige Haltung wohl nicht schaden können.