DSDS-Finalistin Juliette: Deshalb der Bohlen-Zoff!
In der kommenden Sendung von Das Supertalent steht ein bekanntes Gesicht auf der Bühne: Juliette Schoppmann (32) möchte eine zweite Chance. Die Kandidatin nahm vor zehn Jahren bereits an der Show DSDS teil und schaffte es sogar bis ins Finale. Was nach der Sendung von 2003 folgte, nimmt die Sängerin auch heutzutage noch extrem mit.
Denn Juliette wurde nach dem Finale in der Boulevardpresse ihrer Meinung nach völlig falsch dargestellt. Im Interview mit RTL sagt die 32-Jährige dazu: „Damals vor zehn Jahren ist etwas passiert, wovon ich nichts wusste. Damals wurde ich mit Schlagzeilen konfrontiert, die lauteten, 'Miss Größenwahn'. Fakt ist, dass ich zehn Jahre lang mit diesem Gefühl rumgelaufen bin, zu wissen, dass irgendetwas hier nicht stimmt. Dass ich ein plötzlich angedichtetes Problem mit jemandem habe, den ich immer nicht nur geschätzt, sondern extrem respektiert habe und vor allem, mit dem ich mich immer gut verstanden habe.“ Dieser Jemand heißt Dieter Bohlen (58).
Er schrieb damals einen Song für Juliette, den jeder kennen dürfte: „Für Dich“. Mit diesem schaffte Yvonne Catterfeld (32) letztendlich den Durchbruch als Sängerin. Und Juliette? Sie wollte „den Scheiß“ angeblich nicht singen, hieß es in der Presse. Um Deutschland, vordergründig aber dem Poptitan, zu zeigen, dass sie unwissend über die ganze Sache war, versucht Juliette nun ihr Glück beim Supertalent. „Mir ist nur eine Sache wichtig, dass er weiß, dass ich den Song gerne gesungen hätte. Und ich hoffe, dass ich das jetzt machen darf, was ich vor zehn Jahren nicht machen durfte. Das ist alles“, sagt die Künstlerin im Interview. Mit zittriger Stimme und Tränen in den Augen sagt Juliette auf der Bühne an Dieter Bohlen gerichtet: „Ich bin hier, um nicht nur eine berufliche zweite Chance zu nutzen, sondern auch eine persönliche. Und die hat mit uns beiden zu tun.“ Gibt der Juror ihr diese Chance? Am Samstag wissen wir mehr.
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