AJ McLean: Bekam er Boygroup-Bonus bei den Cops?
Hat Backstreet Boys-Star AJ McLean (34) wirklich versucht, seinen „guten Namen“ zu benutzen, um einen Strafzettel zu entgehen? In der Nacht von Montag auf Dienstag gegen ein Uhr wurde er mit seinem Wagen auf der Straße angehalten, da einem Polizisten Unstimmigkeiten der Nummernschilder aufgefallen waren. Paparazzi hielten das Ganze auf Video fest und die nur schwer verständlichen Aufnahmen zeigen, wie AJ sich mit dem Beamten unterhält.
Das Onlineportal TMZ veröffentlichte den Clip mit der Meldung, der Musiker habe sich, kaum aus dem Wagen gestiegen, mit seinem Status als Boyband-Star aus der Affäre ziehen wollen. AJ habe erklärt, gerade erst eine Konzert-Tour abgeschlossen zu haben und sich deshalb der Nummerschild-Problematik nicht gewahr gewesen zu sein. In der Konversation mit dem Beamten soll er diese Tour mehrere Male ins Gespräch gebracht haben und als der Officer über die New Kids On The Block sprach, habe der Sänger versucht, die Situation mit dem Fakt zu retten, dass man ja auch mit dieser Band aufgetreten sei. Das klingt ein bisschen peinlich, aber nun meldete sich der Backstreet Boy in einem Video via Twitter zu Wort und klärt die Sache aus seiner Sicht:
„Ich schätze viele von euch haben das reizende Video von gestern gesehen, auf dem ich im Gespräch mit einem Polizisten zu sehen bin. Er hielt mich an, als ich gerade auf dem Weg war meiner Frau etwas zu Essen zu holen, denn sie hatte noch Hunger, weil sie schwanger ist. Er stoppte mich, weil ich eine ungültige Zulassung, falsche Nummernschilder an meinem Truck und eine abgelaufene Versicherung hatte. Was ein Hattrick.“ AJ offenbart, er habe aber sicherlich nicht seinen Namen benutzt, um dem Strafzettel zu entkommen:
„Der Cop war locker drauf. Ich sagte ihm, dass ich in einer Band bin, weil er dachte ich sei ein Tattoo-Künstler. Dann kamen wir einfach so ins Gespräch über meinen Job. [...] Und ich habe TROTZDEM einen Strafzettel bekommen! Also, an alle Stars, die denken, ihr Name würde sie vor einer Strafe schützen - das klappt nicht.“