Amy Winehouse: Diebe brachen in ihr Haus ein
Im Juli letzten Jahres trauerte die Welt um die so jung verstorbene Amy Winehouse (†27). Monatelang wurde um die Todesursache gerätselt, bis der toxikologische Bericht ergab, dass die talentierte Sängerin an einer Alkoholvergiftung starb. Amy, die immer wieder versuchte von Alkohol- und Drogen wegzukommen, schaffte es am Ende nicht ihre Sucht zu besiegen und musste diese mit dem Tod bezahlen.
Wie die Sun jetzt berichtet, brachen Diebe in London in das Haus der „Back to Black“-Interpretin ein, in dem sie verstorben ist. Mitch Winehouse (61), Amys Vater, ist am Boden zerstört. „Es ist ein echter Tiefschlag,“ zitiert ihn die englische Zeitung. Die Einbrecher ließen zwei Kleiderstücke im Wert von etwa 160.000 Euro mitgehen, darunter das Hochzeitskleid, das Amy bei ihrer Hochzeit mit Blake Fielder-Civil (30) trug. Die Outfits sollten in diesem Jahr eigentlich bei einer Auktion in New York versteigert werden und der nach dem Tod der Sängerin gegründeten „The Amy Winehouse Foundation“ zugutekommen.
Amys Vater erzählte, dass auch andere Besitztümer der Sängerin aus ihrem Haus in Camden versteigert werden sollten und deswegen alle Gegenstände markiert, nummeriert und aufgezeichnet wurden. Mitch vermutet, dass die Diebe während dieser Aktion die Besitztümer ausgespäht hätten und genau um den Wert der gestohlenen Kleider wussten.